Hallo Es ist schon eine weile her das ich eine Batterie für mein Mottorad kaufte, die jetzige hält 5 Jahre doch nun schwächelt sie nun meine Frage hat jemand erfahrung mit Lithium Batterien :mail: Sollte meine K 1200 GT Bj 2007 Ordendlich versorgen können Danke :good:
LITHIUM-IONEN Motorrad Batterie
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Hi Frank, vor der Frage standen wir letzes Jahr auch bei der DUC Monster 695 von Renate. Gekauft haben wir jetzt eine moderne Lithium-Ionenbatterie direkt vom Großabnehmer s. http://www.batterie-industrie-germany.de/batterien/motorrad-quad/motocell/ Wir sind damit bestens zufrieden. Vergleich ruhig mal die Preise auf dem Markt. LzG T.J.
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Hallo, also Erfahrungen mit Lithium-Ionen Akkumulatoren habe Ich. Meine Moppeds haben alle einen verbaut. Der große Vorteil liegt am Gewicht und geringer Selbstendladung. Wenn das Motorrad aber einen zu hohen Ruhestrom hat ist sie auch irgendwann leer. Daher auch hier regelmäßig nachladen oder den Akku abklemmen. Wenn es ganz kalt werden sollte, kurze Zeit das Standlicht einschalten das sich die Batterie erwärmt, oder beim Crosser kurz anstarten und warten und dies mehrmals wiederholen. Gruss Peter
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Hallo Frank, Ich habe seit drei Monaten eine Lithium Ionen Batterie von JMT von Tante Louise verbaut. Habe den Kauf nicht bereut, da alles gut funktioniert. Aber es gibt da auch zwei Nachteile. Erstens darf die Batterie nicht mit einem normalen Ladegerät für Blei oder Gel Batterien geladen werden, da die Entsulfatierungs/Wiederbelebungsprogramme die Batterie zerstören. Also musste ein entsprechendes Ladegerät für Lithium Batterien her. Zweitens baut die Lithium Batterie bei kalten Temperaturen sehr stark ab. Bis ca. 5C° alles gut, darunter reicht der Dampf nicht mehr zum Starten aus. Auch das beschriebene Vorglühen mit Licht etc. hilft da nicht mehr. Haben wir allerdings über ca. 5C° dreht der Anlasser eindeutig schneller als mit der normalen Bleibatterie. Gruss, Attom
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Hi Tom, [quote quote=490371]... Aber es gibt da auch ... Nachteile. Erstens darf die Batterie nicht mit einem normalen Ladegerät für Blei oder Gel Batterien geladen werden, da die Entsulfatierungs/Wiederbelebungsprogramme die Batterie zerstören. Also musste ein entsprechendes Ladegerät für Lithium Batterien her. ... Gruss, Attom
Zitat [/quote] jo da haste Recht. Aber da nimmt man dann einfach seinen alten Auto- oder Kradbatterrielader die eh nix können. Ich habe da noch einen 1,2 Ampere-Lader für kleine Kradbatterien und einen 4-A-Lader für Autobatterien. Die tuen es bestens und mit dem Autolader (der nur in Spitze 4 A macht) gibt´s bei der neuen Batterie von Renates DUC eben eine Schnellladung und da wird auch nix warm. Einfach schon nach 2h abhängen, fertig. LzG T.J.
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Moin, wir haben im T-Forum schon lange mit LiFePo4 zB. vom Modellbau-Fuchs getestet. Zur Zeit scheint die von JMT die "angenehmste" zu sein. Ich selbst habe mir eine zerschossen als der Regler mal die Grätsche gemacht hatte und dann den Akku mitgenommen hat- wäre bei Blei/Gel zB. nicht passiert. Andere haben seit 3-6 Jahren ohne besondere Pflege über 70000km im Alltag damit zurück gelegt. Tiefentladung können die tatsächlich überhaupt nicht haben, und auch der Ladeschlussspannung sollte man Aufmerksamkeit schenken will man sicher gehen- und lange Freude haben. Zum laden: die mopedeigene Ladevorrichtung hat auch keinen Balancer, also einbauen und fahren, nur bei längerer nichtbenutzung einen Pol ab klemmen. Zum Start dann evtl extern balancern. Der Gewichtsvorteil wird teuer erkauft, zumeist aber im Gegensatz zu Carbonteilchen und Alu- oder Titan-Schräubchen ein preiswertes vergnügen möchte man hiermit die Gewichtseinsparung erreichen. Zumal die meisten Batterien/Akkus unter der Sitzbank versteckt sind und somit hoch im Schwerpunkt liegen- eine Gewichtseinsparung bringt dann schon etwas in Sachen handling. Aber auch da bringt BIOtuning an eigenen Körper noch mehr , da der Schwerpunkt noch höher liegt. TRIUMPHale Grüße!
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