Danke für euer Feedback zum Thema an der Stelle!
Guut, ford mit ford, meine Rede ...
Weisst schon was ?
wieder n 'ford - damit ?
Wär - natürlich - hier - auch - lustig - hilfreich - dabei - zu - sein ...
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Gebraucht/Neuwagenkauf und Altfahrzeug-Verkauf am Besten als getrennte Aktionen.
Wenn du auf die schnelle einen Käufer für ein kaputtes Auto findest...
alles Verhandlungssache, wichtig ist, was unterm Strich rauskommt.
Erfahrungsgemäß fährst du am besten, wenn einen Neuen kaufst, den alten drangibst und noch satt Prozente aushandelst. Bei mir wars dann KIA (schon wegen der 7 Jahre Garantie
)
Bevor ich hier einen Rat geben würde wäre eine "Bedarfsanalyse" nötig.
Wer sein Fahrzeug geschäftlich fährt und die Mwst. zurückbekommt, wäre evtl. mit Leasing gut beraten. Bei den Leasingangeboten können die Asiaten meisten nicht mit den Angeboten der europäischen und meist sogar deutschen Autoherstellern nicht mithalten.
Für mich als Privatperson käme ein Neukauf vermutlich nicht in Frage. Die Angebote an Kurzzulassungen/Dienstwagen/Testwagen usw. sind gut und meist habe die Fahrzeuge keine oder kaum Km.
KIA und Hyundai geben zwar lange Garantie, allerdings muss ich hier auch zwingend die Kundendienstintervalle einhaltenwerden. Hier sollte jeder mal die durchschnittlichen Kundendienstkosten der Hersteller vergleichen.
Während die europäischen Hersteller bei Garantie entweder Neuteile oder Austauschteile (meist vom ursprünglichen Teilehersteller überarbeitet) einbauen, lassen die Asiaten oft die Teile von Reparaturfirmen instand setzen. Da es kein Recht auf Ersatzwagen gibt, kann das schon mal 4-6 Wochen ohne Auto bedeuten. Ist mir übrigens bei einem Toyota Avensis (Geschäftswagen) mal passiert!
Ein weiterer Ausschlussgrund wäre für mich der Markt der Zubehörersatzteile. Hier punkten klar die europäischen Hersteller, denn Stahlgruber, Trost usw. haben hauptsächlich Teile der europäischen Hersteller im Programm.
Hallo Bernhard,
Danke für deinen Beitrag. Es gibt aktuell tatsächlich interessante Angebote, ob ein Leasing aber das richtige ist (bisher noch nie gemacht) weiß ich nicht. Wenn ich überlege wie mein Auto u.a. Dank Kinder die letzten Jahre gelitten hat möchte ich nicht wissen, was ich am Ende einer Leasinglaufzeit hätte draufzahlen müssen bei Rückgabe.. Wobei gerade Geschäftskundenleasings (wäre für mich möglich) teilweise einem gefühlt fast hinterher geworfen wird...
Sobald hier bei uns der Lockdown den Autohäusern wieder Probefahrten erlaubt werde ich ein paar Modelle probefahren. Anfangen werde ich mit rein elektrisch und dann Hybrid. Mal sehen, ob mir das zusagt. Da meine Strecken zu 98% unter 50 km Gesamtstrecke sind und ich mir auch einfach Startstrom in die Garage legen (lassen) könnte wäre das irgendwo reizvoll....
Grüße
Flo
Guter Plan.
Ich hatte mal einen Mondeo auf meine Firma geleast. Obwohl top gepflegt habe ich am Ende für jede kleinste Schramme richtig Geld verloren.
Seit dem kaufe ich die Autos und fahre sie bis sie abgeschrieben sind.
ohh, da hab i ä was:
Lieblingsnachbar will Dose wechseln.
Offerte von Garage, wo er das Neue bestellt.
und er fragt noch so einen: "Karte-unter-Scheibenwischer-Klemmer" an:
SIGNIFIKANT höherer Preis, und Kohle gerade auf die Hand.
OHNE Quittung ?, - mein Nachbar wollte eine ...
er sagt noch : neues Auto hat Lieferverzögerung, - kein Problem.
erst nach 2 -3 Monaten ruft er an, und gibt das Auto diesem Händler , - alles Gut.
und wir reden hier über einen LEXUS ..
und i halte auch niXX von Privat - Leasing ...
meine Firmen-Opel-Movano ist so ein 5 jähriger Leasing-Rückläufer:
wenig km und bezahlbar.
da wurden noch die Seiten neu lackiert, ...
aber eben: der Vorbenutzer hatte da viel Kohle vom mit Leasing gesparten über ...
oder so...
HdE
Hi Flo,
Starkstrom hab ich in der Garage, aber mehr wie 16Ah gibt der Hausanschluss nicht her.
Dann rechne Dir aus wie lange das Auto daran läd und hohl Dir ein richtiges Auto.
Bzw. laß ggf Dein Stromzähler auswuchten!
Gruß
Th.
Alles anzeigenHallo zusammen,
zuerst: meinem Moped geht es gut. Er wird ja kaum gefahren
Aktuell zickt mein Auto, aber da ich einerseits keine Lust habe, mich jetzt in Autoforen anzumelden und herumzufragen und andrerseits ich mir denke, hier ist auch in der Richtung genug Sachverstand da, frage ich mal hier.
Ich fahre privat einen inzwischen knapp 11 Jahre alten Mondeo mit einem 2,2l Diesel. Eigentlich ein robustes und auch komfortales Auto, dass ich auch fahren möchte, bis es kaputt geht.. Leider hatte ich dieses Frühjahr das Problem, dass sich vermutlich während der Fahrt ein Schlauch des Kühlsystems verabschiedet hat und das auch zu einer Überhitzung des Motors geführt hat. Schon komisch. Da ist für jeden Scheiss in den Autos eine Lampe oder eine Info am Display, aber wenn das Kühlwasser flöten geht, merkt man es erst, wenn man (was ich zumindest nicht ständig mache) an der Temperaturanzeige sieht, dass die rechts auf Anschlag steht. Als ich das damals zur Reparatur hatte meinte der Schrauber schon, dass da ggf. der Motor ne Macke abbekommen hat.
Und nun scheint auch was zu sein, denn nachdem neulich die Heizung nicht mehr ging (an Temperaturanzeige war nichts zu merken), sagte er mir, dass wohl ziemlich viel Kühlmittel gefehlt hatte aber der Kreislauf eigentlich dicht sei. Man hätte das geprüft, mal nachgefüllt und wenn weiter Mittel verschwinden sollte, dann würde das auf einen Schaden der Zylinderkopfdichtung hindeuten.
Ja und so scheints auch zu sein, Wasserverlust war wieder da, wenn auch nur "minimal". Macht man im kalten Zustand natürlich das Kühlwasser auf, zischt Luft heraus und gibt man Gas, sieht man, wie Luftbläschen im Kühlmittelbehälter blubbern. Können ja eigentlich nur aus dem Motor kommende Abgase sein und damit scheint wohl tatsächlich was größeres kaputt zu sein.
Die Kiste selbst ist zwar noch nicht soo alt für ein Auto, aber ziemlich mitgenommen. Einer gewissen Fahrerin meines Haushaltes sind leider mehrfach spontane Hindernisse an das Auto gesprungen (z.B. Säulen in Tiefgaragen oder die Wand der eigenen Garage). Kommt mal vor
aber den Restwert von ca 4.500 €, der mir so bei der ADAC-Autobewertung ausgerechnet wird, wird vermutlich auch bei intaktem Motor und unverbeulter Blechhülle nicht mehr erreicht, mehr als 3.000 € wären vermutlich eh nicht mehr zu bekommen.
Jetzt stelle ich mir die Frage, ob und wie sich hier eine Reparatur lohnt. Leider habe ich die Werkstatt noch nicht für eine Preisauskunft erreicht, was ich im Netz so lese scheint es bei so ner Karre schnell vierstellig mit führender zwei zu werden, was wohl v.a. den Aufwand betrifft... Und das wiederum wäre wirtschaftlich gesehen ja dann eh ein Kapitalschaden...
Parallel dazu denke ich derzeit über ein neues Auto nach, wollte aber eigentlich noch in Ruhe einige Monate abwarten und schauen... Der Diesel, den ich mir damals als Pendler mit ~ 40T km / Jahr gekauft habe, wird auf den inzwischen fast nur noch kurzen Strecken eh gequält... Hier wäre für mich inzwischen tatsächlich das Thema E-Mobilität interessant.
Nun aber Ende meiner "Leidensgeschichte" und hin zu der eigentlichen Frage: Bei der Suche im Netz nach dem Schadensbild bin ich auf diverse Dichtmittelchen gestoßen, die abgeblich durch irgendwelche Reaktionen mit dem Gummi eben diese Dichtungen wieder dicht bekommen sollen, siehe z.B. https://amzn.to/34VKrBC
Mir ist klar, dass das sicherlich ein bisschen Pfusch ist und einer vernünftigen Reparatur nicht gleichkommt, aber angesichts Fahrzeugzustand sicherlich auch was ist, was man überlegen kann. Fährt es damit noch 2-3 Jahre, wäre ich zufrieden...
Daher nun die Frage: Hat irgendwer mit so was Erfahrungen gemacht?
Viele Grüße und rutscht alle gut ins neue Jahr!
Hi,ich habe das gleiche Problem und mein Auto steht der Zeit in der Werkstatt.
Habe nen Opel Astr benziner. Ist zwar nicht mein Traumauto,aber es ist Wasserdicht und bringt mich von A nach B.
Bei mir kam immer Kühlflüssigkeit zu gering in der Anzeige und als ich zu meinem Mechaniker fuhr,stellte dieser gleich fest,das mein Kühlwasser ölig ist was auf die Zylinderkopfdichtung hin deutet.
Bei mir it es vom Restwert ähnlich,also habe ich mich entschlossen die Zylinderkopfdichtung wechseln zu lassen. Zahnriehmen ist auch fällig und dann gibts automatisch eine neue Wasserpumpe dazu.
Mich kostet das ganze so um die 1000 Euronen,aber wenn ich dann die nächsten 5 Jahre ruhe habe,dann hat sich finde ich die investition rentiert.
Viel Glück
Alles anzeigenHi Flo,
Starkstrom hab ich in der Garage, aber mehr wie 16Ah gibt der Hausanschluss nicht her.
Dann rechne Dir aus wie lange das Auto daran läd und hohl Dir ein richtiges Auto.
Bzw. laß ggf Dein Stromzähler auswuchten!
Gruß
Th.
Ach, die die Frage ist, was der Anspruch ist. Muss das Ding in ner Stunde voll sein oder genügt über Nacht?
Inzwischen bin ich so ne Kiste probegefahren (Kia e Niro). Knapp über 200 elektro-ps, ausreichend Platz innen und auch genug Kofferraum... Ich muss sagen, das Ding macht Spaß. Gut, meiner Frau war nach der Probefahrt ziemlich schlecht, aber sie hat es überlebt.
Und das Ding wird es nun stark vermutlich auch werden. Bin gerade noch am abklären mit Elektriker für Ladestation in Keller/in Garage, Angebot von Händler liegt auch vor, kann nicht mehr viel dazwischen kommen.
Interessant wir das tatsächlich, wenn man auf zehn Jahre Mal alle Kosten vergleicht. Also Steuer, Wartung, Verschleiß und Kraftstoff. Interessanterweise ist der neue Elektronische günstiger als der neue Verbrenner oder auch der halb so teuere gebrauchte 2-3 Jahre alte Verbrenner. Erstaunlich, wie viel Geld man im Autoleben so an Sprit raus bläst.... Und mit Strom ist man da schon bei der Hälfte.. natürlich alles mit derzeitiger Förderung bei den Investitionen (7000€) gerechnet...
Mal sehen, ob ich mich irgendwann dafür verfluche, aber glaubt mir, das fahren mit so nem Ding hat was... 😄
Wie lange ist eigentlich die Lieferzeit für den e-Niro?
wir müssen uns langsam damit anfreunden. E-Autos und E-Motorräder werden mit der Zeit die Verbrenner verdrängen.
mir gefällt der Niro, hab schon an den Plugin gedacht
Sechs Monate scheint aktuell die Lieferzeit zu sein. Wobei er in der Ausstattung, die ich möchte, fünfzig Kilometer entfernt bei einem anderen Händler am Hof steht. Die Frage ist, und das klärt sich am Freitag, ob er auch auf das Preisniveau meines Händlers vor der Haustür runter geht...
Plug in hätte ich auch erst gedacht, da hätte ich wegen größeren und stärkeren Motor aber zum Ford Kuga gegriffen. Aber auch der Plug in ist eigentlich zu teuer im Betrieb und verliert gegen rein elektrisch betriebene Autos. Und der Gedanke, dann doch immer auch einen Verbrenner mit herum zu fahren, der ja auch Wartung und Verschleiß hat, und, dass man dann ja wirklich nach jeder Fahrt wegen der kleineren Batterie nachladen muss, haben mich davon abgebracht..
Mich würde interessieren, ob du den Verschleiß der Batterie eingerechnet hast. Die hält ja keine 10 Jahre.
Und die Dinger sind verdammt teuer
ich stelle mir vor, wir fahren an den Gardasee mitm E-Auto und bei Bozen müssen wir nachladen...und 50 andere auch. Wird ne lange "Tankpause"
leider sind Autos mit Brennstoffzelle noch zu teuer und das Tankstellennetz zu dünn. Ich sehe gerade, in Bozen gibts eine...und das wars dann in Italia.
Hab aber noch etwas Zeit zum überlegen, mein Venga (Diesel) läuft noch nach 9 Jahren und sonst alles OK.
Bin gespannt, wie es bei dir weitergeht...
Mich würde interessieren, ob du den Verschleiß der Batterie eingerechnet hast. Die hält ja keine 10 Jahre.
Es gibt die verschiedensten (Batterie)Erwerbsmodelle: Kaufen oder Leasen, manchmal ist eine Versicherung gegen Leistungsverlust Teil des Pakets. Alles in allem ist das Risiko des Batterieversagens also überschaubar.
(Bin eher Skeptiker als Fan der BEV)
Mich würde interessieren, ob du den Verschleiß der Batterie eingerechnet hast. Die hält ja keine 10 Jahre.
Und die Dinger sind verdammt teuer
Die Garantie auf die Batterien ist bei manchen herstellen bis zu acht Jahre. Und es wird eine entsprechende, aber etwas reduzierte Restkapazität zugesichert. Dass, wie bei Kia, nach den sieben Jahren Garantie etwas kaputt geht, ist natürlich ein Risiko, aber das nehme ich in Kauf...
Beim Verbrenner kann auch Mal Schicht im Schacht sein.. siehe meiner, der ist durch Pech nach etwas mehr als zehn Jahren nun ein Totalschaden.
Hatte gestern ein Gespräch mit einem Kollegen. Der will sich einen Zoe kaufen. Er ist seit drei Monaten am verhandeln. Jetzt heißen, Batterie geht nur noch zu kaufen.
Da trägt dann der Käufer das volle Risiko, wenn der Akku nach ein paar Jahren nicht mehr will.
Ein Schelm, der böses dabei denkt.
Nebenbei, ich bin Gebrauchtkäufer von privat.
Ich Kauf mir doch kein drei/fünf Jahre altes Auto, wenn ich nicht weiß, wie lange die Batterie noch macht.
Hat sich hier schon mal jemand Gedanken gemacht, wie dieser Markt weiter bedient wird, sprich was mit den mittelalten Autos dann geschehen soll?
Grüße Michael
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