Fakt ist, daß Tanken zur Zeit so eine Art Abstimmung mit der Zapfpistole ist, der gemeine Benzinverbrenner zeigt den Bürokraten in Berlin und Brüssel, daß er diese Plörre nicht haben will ! - bekennender E10 - Verweigerer, mein Gaul ist kein Alkoholiker -
Beiträge von Alteisentreiber
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Gibt schon einige Pässe, wo ich persönlich eine Richtung bevorzuge: Plöckenpass - von Paluzza nach Kötschach-Mauthen Naßfeldjoch - Von Pontebba nach Tröpolach Sella di Monte Zoncolan - von Ovaro nach Sutrio Sella Carnizza - von Moggio Udinese nach Zaga/SLO Vajont / San Osvaldo - von Longarone nach Barcis Forcella Lavardet - von Campolongo ins Val Pesarina Leider lässt sich das aber nicht immer mit der Rundfahrt vereinbaren
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Neulich las ich in einer Zeitschrift eines Automobilclubs (Zitat): Auf dem Motorradmarkt gibt es jede Menge interessante Neuheiten. Die potenziellen Käufer halten sich allerdings vornehm zurück. Liegt es am langen kalten Winter? Oder an der Tatsache, dass Motorradfahrer statistisch immer älter werden? Fest steht jedenfalls, dass nur noch jeder zehnte Biker jünger als dreißig Jahre ist - und der Nachwuchs ausbleibt. ..... Am unattraktiven Angebot kann es nicht liegen, denn die Hersteller überbieten sich derzeit förmlich mit aufregenden neuen Modellen (Zitat Ende). Fakt ist, dass auf Treffen - egal ob allgemein oder markenspezifisch - die überwiegende Haarfarbe GRAU ist. Woran liegt es? Vielleicht eben am o.g. Überbieten mit aufregenden neuen Modellen? Noch toller, noch high-techiger (und natürlich noch teurer) als die längst völlig veralteten Vorjahresmodelle, bei denen schon das Wechseln einer Scheinwerferbirne einen halben Monatslohn kostet. Meiner Meinung nach fehlen bei a l l e n Herstellern Einsteigermodelle, also einfache preiswerte Brot-und-Butter-Modelle, bei denen das eigentliche Er-Fahren des Motorradfahrens im Vordergrund steht - ohne übertriebenen optischen und technischen Schnickschnack. Wie z.B. die neue Kawasaki 250TR, eine handliche Enduro, die sich aufs Wesentliche beschränkt - nämlich aufs Fahren! Leider wird diese in D nur als Grauimport angeboten. Was meinen die Netties dazu?
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Andersrum wäre es mir lieber: den Kaffee bezahlen und dafür umsonst volltanken .
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Neulich las ich in einer Zeitschrift eines Automobilclubs (Zitat): Auf dem Motorradmarkt gibt es jede Menge interessante Neuheiten. Die potenziellen Käufer halten sich allerdings vornehm zurück. Liegt es am langen kalten Winter? Oder an der Tatsache, dass Motorradfahrer statistisch immer älter werden? Fest steht jedenfalls, dass nur noch jeder zehnte Biker jünger als dreißig Jahre ist - und der Nachwuchs ausbleibt. ..... Am unattraktiven Angebot kann es nicht liegen, denn die Hersteller überbieten sich derzeit förmlich mit aufregenden neuen Modellen (Zitat Ende). Fakt ist, dass auf Treffen - egal ob allgemein oder markenspezifisch - die überwiegende Haarfarbe GRAU ist. Woran liegt es? Vielleicht eben am o.g. Überbieten mit aufregenden neuen Modellen? Noch toller, noch high-techiger (und natürlich noch teurer) als die längst völlig veralteten Vorjahresmodelle, bei denen schon das Wechseln einer Scheinwerferbirne einen halben Monatslohn kostet. Meiner Meinung nach fehlen bei a l l e n Herstellern Einsteigermodelle, also einfache preiswerte Brot-und-Butter-Modelle, bei denen das eigentliche Er-Fahren des Motorradfahrens im Vordergrund steht - ohne übertriebenen optischen und technischen Schnickschnack. Wie z.B. die neue Kawasaki 250TR, eine handliche Enduro, die sich aufs Wesentliche beschränkt - nämlich aufs Fahren! Leider wird diese in D nur als Grauimport angeboten. Was meinen die Netties dazu?
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Bisschen "Loctite Schraubenfest blau" zwischen Lenkerrohr und Klemmschelle (egal ob Metall oder Plastik), hält bombenfest und lässt sich auch problemlos wieder lösen.
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Servus Canta, du also auch hier !
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Na klar, sofort entsorgen und neuen Helm kaufen :wall: (ist das beste - jedenfalls für Schberth ) So einen Faller von der Garderobe sollte selbst der billigste Supermarktsonderangebotshelm schadlos vertragen! (auch der ist ECE-geprüft) Wenn man bedenkt, dass ein Aufpraller mit 30 km/h schon einer Fallhöhe von ca. 16m entspricht - das muss ein Helm auf jeden Fall abkönnen - dann sollte doch so ein kleiner Plumpser ohne Folgen bleiben.
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Was tut man als Alteisenfahrer wenn: a) die alte Sitzbank hinüber und nicht mehr beschaffbar ist, b) einen die Optik von Sitz und Heckbürzel sowieso schon immer gestört hat, c) die Ersatz-Sitzbank auch nicht die Offenbarung ist ? man baut sich selbst ein Sitzmöbel! Zunächst mal eine "Design-Studie" wie es ungefähr ausschauen soll Als nächstes wird ein Untergestell aus 12mm Sperrholz gebastelt und an der Unterseite mit Aluprofilen verstärkt So sah die Probeanpassung aus Nachdem das Teil imprägniert wurde ging es ans Aufpolstern, ich habe dazu Isomatten verwendet. Die letzte Lage umschließt alles und kaschiert kleine seitliche Unebenheiten. Nun war wieder "Anprobe" angesagt. Anschließend wurde das Ganze mit Kunstleder bezogen, mit dem Fön geht die Formung problemlos. An der Unterseite habe ich den Bezug angetackert. Das Ergebnis sieht so aus (bitte das "Sturmgepäck" auf dem Rücksitz wegdenken). Mir gefällt es so, 1500 km habe ich damit bisher zurückgelegt.
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Was tut man als Alteisenfahrer wenn: a) die alte Sitzbank hinüber und nicht mehr beschaffbar ist, b) einen die Optik von Sitz und Heckbürzel sowieso schon immer gestört hat, c) die Ersatz-Sitzbank auch nicht die Offenbarung ist ? man baut sich selbst ein Sitzmöbel! Zunächst mal eine "Design-Studie" wie es ungefähr ausschauen soll Als nächstes wird ein Untergestell aus 12mm Sperrholz gebastelt und an der Unterseite mit Aluprofilen verstärkt So sah die Probeanpassung aus Nachdem das Teil imprägniert wurde ging es ans Aufpolstern, ich habe dazu Isomatten verwendet. Die letzte Lage umschließt alles und kaschiert kleine seitliche Unebenheiten. Nun war wieder "Anprobe" angesagt. Anschließend wurde das Ganze mit Kunstleder bezogen, mit dem Fön geht die Formung problemlos. An der Unterseite habe ich den Bezug angetackert. Das Ergebnis sieht so aus (bitte das "Sturmgepäck" auf dem Rücksitz wegdenken). Mir gefällt es so, 1500 km habe ich damit bisher zurückgelegt.
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whwt Klar kenn ich den S100, kann ich aber toppen mein erster war ein Skoda Octavia Baujahr 1958, fast geschenkt, ziemlich durchgerostet - aber er fuhr!
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Nun mal halblang, wer sich in Italien einigermassen an die Regeln hält, kriegt auch keine Probleme mit den Ordnungshütern. Wenn man die Hand vom Lenker nimmt, um sein Visier zu öffnen oder um zu grüßen (auch italienische Motorradpolizisten grüßen) passiert auch nix! Dazu eine kleine Episode: Tatort: Das Zentrum von Bormio, südlich vom Stilfser Joch im letzten Sommer. Mein Gaul parkte in der Tiefgarage einer Pension, die Einfahrt dazu diagonal über die Piazza. Als ich aus der Garage kam, ohne Jacke, Helm und Handschuhe, um vor der Pension mein Graffl aufzuladen, stockte mir der Atem: Genau vor der Pension stand ein Alfa mit der Aufschrift "Polizia Municipale", zwei Beamte daneben. Sie kamen auch gleich auf mich zu, radebrechten etwas mit mir nach woher und wohin, welches Baujahr, wieviele Kilometer usw. Dann hörte ich noch "Bella Machina", sie grüßten - und weg waren sie! Also Leute: locker bleiben!
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Hallo Moguzz, falls du es nicht schon hast, melde dich im "World Of Guzzi - Forum" an (WOG), da findest du ganz sicher Hilfe in deiner Nähe.
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Zitat von Bandit_Maus
Falls jemand Interesse hat: heute (17.7.) um 21.00 Uhr bei ZDF-Reporter. Unfallrisiko Temporausch - Polizei stoppt Motorradfahrer Inhaltlich geht es speziell um die Eifel, mit Zivilfahrzeugen usw.! Viel Spaß beim schauen und der Diskussion nach dem Bericht. http://reporter.zdf.de/ZDFde/inhalt/4/0,1872,7265988,00.html _________________
War das nicht D I E Sendung, wo der Herr Motorradsachverstand auf ner fetten BMW in Jeans und mit Turnschuhen rumgurkt??
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Ich bin GUZZIST und kein BIKER
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Eigenbau - U-Manometer, funzt bei mir auch schon länger, hat aber nur zwei Schläuche Was die meisten hier aber mehr interessieren würde: WAS IST / WAR IN DEM FASS WO DAS DING DRAUFSTEHT?? Gruß aus Nürnberg
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Wünsche viel Erfolg beim Suchen, laut MZ-Typenkompass wurden von 1954 - 1958 insgesamt nur 42983 Exemplare der BK auf Kiel gelegt - die meisten gleich ab Werk als Gespann mit Stoye-Beiwagen - von denen ein großer Teil in den Export ging. Wer eine gut erhaltene oder toprestaurierte hat wird sie kaum hergeben und was sonst noch so als Wrack in Scheunen und Schuppen umherstand ist meistens als Ersatzteilspender verscherbelt worden.
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Sicher kennen viele von Euch das Problem: Eben noch waren die achsotollen (und meist auch nicht ganz billigen) Regenhandschuhe nötig, dann wird es trocken und warm, das Innenfutter klebt an den Fingern - und aus irgendeinem Grund mußt du schnell raus aus den Handschuhen (z.B. weil sich eine Wespe in den Helm verirrt hat und irgendwo zwischen linkem Ohr und Großhirnrinde panisch umherirrt :-O )... meistens haben sich dann die Innereien der Handschuhe nach außen gekrempelt - versuch mal die dann wieder passgerecht reinzustopfen - geht nicht. Die Innereien bestehen in der Regel aus ein bis zwei Lagen Moosgummi, einer dünnen Plastikmebran und einem teilsynthetischen Futter, das rutscht nie und nimmer wieder rein. Ich habe in besagtem Fall kurzerhand zum Taschenmesser gegriffen und das komplette Innenleben rausgetrennt, sodaß nur der lederne Außenhandschuh samt Protektoren übrigblieb. Der nächste Baumarkt war meiner, da gibt es überall baumwollene Arbeitsschutzhandschuhe, die kommen dann rein. Und wenn es regnet, kommt zwischen Baumarktinnen- und Bikeraußenhandschuhe ein Paar Einwegandschuhe aus dem Sanikasten - und schon ist die ganze Sache wieder wasserdicht. So fahre ich nun schon zwei Jahre durch die Gegend, nasse und klamme Finger gibt es nicht mehr und "Reserveinnereien" brauchen im Tankrucksack viel weniger Platz als ein zweites Paar Handschuhe.
editiert von: Alteisentreiber, 16.06.2008, 14:26 Uhr -
na finde mal südlich vom Foppapass auf einsamer Alpenstrasse einen Kochlöffel
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