Scheißwetterfahrer, Du machst Deinem Nick alle Ehre: bei -10 C zelten und kochen - Respekt! Wo treibst Du Dich denn bei solchen Wetterverhältnissen rum?
Beiträge von Kieler
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Bedenke, dass bei einem alten Gerät der Akku eventuell nicht mehr so lange hält. Ein Akkutausch ist bei Cardo-Geräten eigentlich nicht vorgesehen. :negative: Hier wird beschrieben, wie es trotzdem geht: http://www.reslers.de/Cardo/index_de.html
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Mir waren die Cardo-Geräte anfangs auch zu teuer, und ich hatte mich deshalb für ein Midland entschieden (City Navigator hieß es, glaube ich und war immerhin mal Kauftipp in "Motorrad"). Damit habe ich mich aber nur herumgeärgert. Die Bedienung mit Handschuhen war schwierig und es verlor immer wieder die Verbindung zum Zumo 660 und unter dem dünnen Helmpolster am Ohr war es mir zu leise. Als es sich nach einem Jahr dann überhaupt nicht mehr mit dem Zumo paaren ließ, habe ich es bei Louis reklamiert. Louis hat es mir dann anstandslos für einen Aufpreis gegen ein G4 getauscht, und damit bin ich jetzt zufrieden.
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ich war bisher auch immer mit dem Service des ADAC zufrieden. Ich bin schon dreimal mit dem Auto liegengeblieben und bekam jeweils Hilfe ohne einen Euro auslegen zu müssen. Die Mehrkosten relativieren sich gegenüber anderen Anbietern, wenn man die ADAC-Rabatte nutzt. So holt man z.B. bei einem ADAC-Fahrsicherheitstraining, beim Kauf von Reifen oder bei der Buchung eines Mietwagens den Aufpreis wieder rein. Ärgerlich finde ich jedoch, dass der ADAC sich im Namen seiner Mitglieder in die Politik einmischt und dabei nicht immer deren mehrheitlichen Standpunkt vertritt - zumindest nicht meinen
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Hallo Kirsten, melde Dich am besten bei der Netbiker-Gruppe "Kurvenkratzer Kiel". Da findest Du bestimmt Anschluss für gemeinsame Motorradtouren. Einen aus der Gruppe hast Du ja schon in Deiner Freundesliste. Gruß, Helmut
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Wenn ich mich mal kurz einmischen darf: 1. Ballistol hat eine schwach oxidierende Wirkung auf kupferhaltige Legierungen. Man kann es deshalb zum Putzen von Messing verwenden. Ich würde es eher nicht zum Konservieren von Schlössern benutzen. 2. Die Seele von Bowdenzüge verläuft bei modernen Motorrädern (zumindest bei BMW) heute in einem Teflonschlauch, der überhaupt nicht geölt werden soll. Gruß, Helmut
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Ob es sich bei der seltenen Verwerfung des Autobahnbelags um Pfusch oder um ein unkontrolliebares Restrisiko handelt, kann ich als Laie nicht beurteilen. Aus dem Artikel geht jedoch hervor, dass der Motorradfahrer durch die anschließende Kollision mit der Leitplanke gestorben ist. Diese Gefahr ist allen bekannt, und trotzdem riskiert der Staat das Leben und die Gesundheit von Motorradfahrern aus Kostengründen.
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Gerade lese ich in Motorrad Online, dass westlich von Stuttgart eine Landstraße gesperrt wurde, weil der Zustand der Straße so schlecht sei, dass kein sicheres Befahren für Zweiräder mehr möglich sei. Reicht es nicht, auf den schlechten Straßenzustand mit Schildern hinzuweisen? Viele Motorräder sind schließlich geländegängiger als Autos und nicht wenige Motorradfahrer lieben geradezu Schotter und Schlaglöcher. Weil man aber offenbar in den Ämtern Angst hat, von Unfallgeschädigten verklagt zu werden, sichert man sich mit Verboten ab. Ärgerlich.
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Warnschilder sind ja ok, Sperrungen empfinde ich aber als eine unangemessene Bevormundung.
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Gerade lese ich in Motorrad Online, dass westlich von Stuttgart eine Landstraße gesperrt wurde, weil der Zustand der Straße so schlecht sei, dass kein sicheres Befahren für Zweiräder mehr möglich sei. Reicht es nicht, auf den schlechten Straßenzustand mit Schildern hinzuweisen? Viele Motorräder sind schließlich geländegängiger als Autos und nicht wenige Motorradfahrer lieben geradezu Schotter und Schlaglöcher. Weil man aber offenbar in den Ämtern Angst hat, von Unfallgeschädigten verklagt zu werden, sichert man sich mit Verboten ab. Ärgerlich.
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Ich stimme Heiner zu. Beim Motorradfahren kommt es den meisten nicht darauf an, möglichst zügig von A nach B zu kommen. Der Routenplanung kommt deshalb besondere Bedeutung zu und dafür sind viele Wegepunkte/Zwischenziele eine Grundvoraussetzung. Bis vor Kurzem hatte ich auch ein einfaches Garmin Nüvi mit Fahrradhalterung am Motorrad benutzt. Da dieses Navi keine Routen unterstützte, habe ich zur Routenplanung in Mapsource die Wegepunkte definiert, durchnummeriert und dann aufs Navi kopiert. Bei der Tour habe ich die Wegepunkte nach und nach paarweise (Ziel und Zwischenziel) eingegeben und abgefahren. Die dafür notwendigen Stopps und das ständige Aus- und Anziehen eines Handschuhs wurde mir letztendlich doch zu umständlich und ich habe mir ein richtiges Motorradnavi geleistet. Ob sich das lohnt, hängt natürlich von Deinem finanziellen Spielraum und Deiner Nutzungsintensität ab. Geht's Dir weniger um Tourenplanung in Europa als vielmehr um das Auffinden einzelner Adressen in Deutschland, dann ist das Pearl-Navi vermutlich ein Schnäppchen.
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Woraus kann man schließen, dass es sich um einen Fake handelt? Hat jemand einen Link zu dem alten Thread?
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Immerhin wird die Transalp seit 1997 in Europa gebaut, zunächst in Italien, dann in Spanien und zuletzt wieder in Italien.
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Entschuldigt, dass ich diesen Thread nochmal aufwärme. Ich finde es gut, dass Mattie über seinen Fehler so offen berichtet hat und damit andere eindringlich warnt. Häme ist hier absolut nicht angebracht. Aber ich denke auch, dass es einen großen Unterschied macht, ob man mit einem Lappen in die laufende Kette greift oder eine Sprühdose darauf richtet. Ich habe festgestellt, dass man beim manuellen Drehen des Hinterrads dazu neigt, zuviel Fett auf die Kette zu sprühen. Sprüht man jedoch auf die angetriebene Kette, genügen ca. 3 s, um die Kette ausreichend zu benetzen. Wenn man darauf achtet, dass das Motorrad stabil steht und keine Kleidung in die Kette gezogen werden kann, erscheint mir der Vorgang als nicht besonders riskant.
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