Impfgegner, Stromgegner, ...
Aber wenn BMW die unförmige GS mit Brennstoffaggregat ausrüstet erschließen sich völlig neue Nutzungsmöglichkeiten. Z.B. in's Gelände fahren.
Beiträge von trafdlo
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Vielleicht setzt sich die Idee mit dem Wechsel-Akku durch.
Damit wäre zumindest das Laden kein Problem mehr.
Der Akku Tausch geht wahrscheinlich schneller als das Tanken.
HONDA, YAMAHA, KTM UND PIAGGIO arbeiten an so einer Lösung.
https://www.motorradonline.de/ratgeber/honda…auschbatterien/
Mal als These rausgehauen:
Wenn die Anbieter von Handfernsprechern und Klapprechnern jetzt planen, ihre Ladekabel mit identischen Anschlüssen zu versehen,
wird es noch 10 Jahre dauern bis die Energiespeicher
für Elektrozweiräder genormt und zum Tausch an jeder Tanke zu bekommen sind.
Danach denke ich weiter.
Ich möchte mich jetzt auch mal als Spielverderber outen. Die Zukunft der Elektromobilität hat sehr wenig mit Umwelschutz oder so ähnlich zu tun (benötigte Rohstoffe und deren Abbau). Es gibt vielleicht mittel-und langfrsitig einen Bedarf dafür, aber sie ist nur eine Überbrückungstechnologie. Es ist schwer vorstellbar dass Containerschiffe, LKWs, etc. mit Batterien betrieben werden können. Leider hat man sogar die Vorbereitung dafür verschlafen, wie man an der fehlenden Ladeinfrastruktur ja leicht sehen kann. Aber wenn jetzt alle laut fordern, dass man unbedingt E-mobil sein muss, gerät das schnell aus dem Blickwinkel. Langfristig muss es andere Energieträger wie Wasserstoff oder aus grünem Strom hergestellte alternative Treibstofe geben fürTransport und individualreisen geben. Solange ich kann werde ich ein e-mobil vermeiden; ein Auto mit Brennzelle würde ich dagegen sofort kaufen, obwohl da die Versogung mit Zapfstellen noch trauriger aussieht als mit Ladesäulen. E-mopeds sind daher für mich nicht diskutabel, auch wenn sie Spass machen sollten. Es geht nicht ums knattern oder stinken, es geht um die Umwelt.
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Wegen der Querelen eines ...?
Es ist schon ein wichtiges Thema, ich finde den Austausch gut. Solange er sachlich und vernünftig bleibt.
Aber es wäre schön wenn mal was Neues käme, und nicht nur die alten Argumente ausgetauscht werden, insbesondere in dem Ton den manche hier anschlagen. Das braucht niemand.
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Wie sieht’s denn aus,
wenn jemand die Impfung aus religiösen Gründen ablehnt ?
Hat der sich auch unterzuordnen ?
Wenn Ihr schon auf die Autonomie kackt,
Körper, Geist und Seele gehört in einer Pandemie dem Mehrheitsbeschluss ….
Wie sieht’s aus mit Menschen tief im Glauben verankert ?
Auch entmündigen ?
Ich kenne keine Religion die Impfungen verbietet, aber ich lasse mich gerne belehren. Deine Sichtweise teile ich nicht. In unserer westlichen Welt gibt es viele Freiheiten. Aber die Freiheit des einzelnen hört da auf, wo sie die Freiheit des anderen beschränkt. LG,
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ja den habe ich nach x-mal Fluchen auch ausgefüllt und dabei gehabt - keiner wollte ihn sehen - KEINER!!
Und was willst du uns jetzt damit sagen? Wenn du kontrolliert werden willst, dann fahr halt nach Frankreich. Kein Zutritt zu Restaurants, Hotels, etc. ohne Überprüfung des Impfstatus. Polizeikontrolle im Lokal während der Mittagszeit. Tragen von Masken im Hotel und Restaurant Pflicht bis man im Zimmer ist oder am Tisch sitzt.
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Das braucht dir nicht leid tun …. außerdem wird niemand gezwungen das hier geschriebene zu lesen, geschweige denn zu antworten.
Für mich ist eine Unterhaltung erst dann interessant, wenn verschiedene Meinungen oder Ansichten eingebracht werden.
Kann man so sehen. Und ja, muss man nicht lesen. Aber es bleibt ja die Hoffnung, dass man mal was neues oder interessantes liest. Das ist aber schon lange her.
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Ich finde es an der Zeit diesen Thread offiziell von einem Administrator beenden zu lassen. Alle Argumente und solche die es sein sollten sind schon unzählig ausgetauscht. Manche lassen sich impfen, manche sind dagegen, egal aus welchem Grund. Man sollte das einfach akzeptieren. Dies ist eine Bikerseite und wir sollten uns auf unser gemeinsames Hobby fokussieren. Ich hoffe ich werde erhört.
LG,
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Tja, grübel, warum kommt dann jetzt schon die 3. Impfung?
Ironie Modus an:
Vermutlich jetzt dann alle 9 Monate, am besten mit TÜV Bäpper am Arsch,wie beim Bike auch.???
Ironie Modus aus.
Haben die ersten beiden Impfungen doch nicht den gewünschten Erfolg gebracht der großspurig versprochen wurde (Schutz mit 70% , 80%, 90%) ?
Aber angesteckt werden kann man trotzdem?
Durch wie viele Reifen muss man denn noch springen, bis der Bundesdeutsche "Michl" wieder so leben kann wie vor 2 Jahren?
Infektionskrankheiten kommen und gehen, das ist jedes Jahr das selbe, hat diesmal nur wieder einen anderen Namen; Diabetes, Krebs, Autoimmunerkrankungen und vieles mehr sind ständig da.
Ironie Modus ein:
Aber derzeit gibt es ja nur "eine Krankheit" … Ironie Modus aus.Nach der Vereinsamung der Oma und Opa die den Lebensmut teilweise schon verloren haben, weil man diese ja zum Schutz nicht besuchen soll/ darf.
Ich glaube mancher Oma wäre es lieber den Enkel nochmal auf dem Arm zu halten als Monate lang weggesperrt zu sein (Knast lässt grüßen)
Da würde manche Oma / Opa lieber Monate früher gehen wollen, für die Momente der Freude mit den Kindern und Enkeln.Sind nur mal so Überlegungen und Fragen am Rande …
Mit den Antworten muss jeder selber leben … -
...wir leben in der EU und hier haben wir immer noch die Notfallzulassung.
Das ist Unsinn, in D werden Medikamente vom BPharm und Vakzine vom PEI Zugelassen. Die EMA hat aber eine ZUlassung befürwortet.
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Also ich habe eine 1290 SD GT der ersten Generation. Ja, zweimal schon auf Garantie die Dichtung am Kupplungsnehmer getauischt und die Simmeringe auch schon. Eigentlich ist sie ein sehr zuverlässiges Moped und Power ohne Ende, aber gut dosierbar. Es gab allerdings eine Phase, wo sich ständig der Notmodus eingeschaltet hat. Es stellte sich nach mehreren Monatent heraus, dass eine Kabelbruch war. Seit damals aber wieder alles gut. Ich werde ir wieder eie kaufen, wenn es dann im nächsten jahr eine neue gibt.
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Alles Gute Akki
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Nochmals danke für eure Beiträge zum Thema.
Auch für die Alternativvorschläge.
Mein Standpunkt ist folgender:
Ich habe ein TomTom Navigationsgerät.
Ich habe einen Haufen Geld dafür bezahlt.
Ich habe nicht immer die Zeit oder die Lust Routen im Vorfeld mittels Wegpunkten festzulegen.
Ich erwarte bei einem System in dieser Preisklasse, das in der Funktion "kurvenreiche Route" Höhenprofil und Straßengröße zur Auswahl stellt, unvermeidbare Ortsdurchfahrten auf schnellstem Weg geführt werden.
Meine Hoffnung mit diesem Thread war, dass sich vielleicht jemand findet, der/die/das mir sagt, wie ich das auf meinem Gerät einfach einstellen kann.
Grundsätzlich finde ich die Funktion "kurvenreiche Route" genial. Führt sie mich doch selbst in meiner Heimat auf Wege, die ich so nicht kannte.
Der Nachteil ist der, dass ich damit an jeder Milchkanne vorbei geführt werde.
Ich stelle meinen TomTom so ein, dass ich sehen kann wenn die Route durchs Dorf und dann wieder zurück auf die Strasse kommt. Dann fahr ich einfach geradeaus, Ist nicht "high tech", funktioniert aber ganz zuverlässig.
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Also vielleicht doch kurz ein Zwischenfazit:
Natürlich gibt es "Reiseanbieter" ohne Ende und wenn Geld keine Rolle spielt, kriegst du alles.
Ich hab mir schon Unzählige, nicht nur aus diesem Strang, angeschaut, aber meine Zielsetzung (und ursprüngliche Frage) geht tatsächlich auf motorradfahrende Hoteliers oder Hotels, die Guides an der Hand haben und die uns M-Fahrer als echte Zielgruppe gern bei sich sehen und Touren quasi als Ergänzung ihres Angebots mit dabei haben.
Inzwischen schreibt doch jeder was von Tourenvorschläge und Dateiupload fürs Navi (und einen Lappen zum Visier putzen erwähnen sie auch), aber das ist wie das seelenlose "Biker-welcome-Schild", das genauso jeder inzwischen rausstellt.
Aber wahrscheinlich gibt es tatsächlich nur eine Handvoll, die das anbieten (und nicht nur irgendwann mal zufällig auch den Einser, sorry A-Schein, gemacht haben) und die kennt man dann halt.
Ich dachte nur, da draussen leben doch noch mehr, die das wie z.B. Kai und Elke vom Schönauer Hof oder Erich vom Schwabenhof wirklich leben.
Also, ich war vor Jahren im Hotel Ludwigshof in Truden. Die bieten tatsächlich Touren an mit lokalen Guides. Meiner war ein Notfall-Ersthelfer der sich echt ijn der Gegend auskannte. Es gab aber mehrere Guides. Es steht nicht auf der webseite, aber Fragen kostet ja nichts. Viel Erfolg,
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Mit Verlaub, ich finde wir haben diesem Unverantwortlichen auch hier schon viel zuviel Aufmerksam zukommen lassen.
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Da steht nichts davon, inwiefern all das bei den zwischendurch möglichen 100kmh ein Problem gewesen wäre. Also dass seit der damaligen Erhöhung von 70 auf 100 mehr Unfälle passiert wären, Arten plötzlich vom Aussterben bedroht werden, weil sie öfter überfahren werden oder sonst was.
Vielleicht hat man ja ansässige Vogelarten interviewt ob sie sich durch den Motorenlärm gestört fühlen. Ich verstehe dass man sich über diese Änderung ärgern kann. Allerdings haben wir im Bergischen das auch, als Konsequenz gilt dann die Geschwindigkeitsbeschränkung nur für Motorräder. Daher kann ich damit leben dass man da immer noch jeden Tag Moped fahren kann.
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Zumindest betrifft es alle Verkehrsteilnehmer.
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Aber angeblich sind 70% der Anwohner gegen eine dauerhafte Streckensperrung (laut Motorrad). Im Übrigen kommt eine Sperrung für Motorräder von April bis Oktober einem faktischen Fahrverbot gleich.
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Bei der Debatte drehen wir uns im Kreis.
Fakt ist: Lärm wird unterschiedlich empfunden.
Fakt ist auch, Lärm ist Stress und kann zu Schädigungen des Gehörs führen.
Wenn ich meine Susi auf dem Hof einen Moment laufen lasse, ist das Musik für mich, die Nachbarn sehen das sicher anders.
Wenn ein Kurort die nächtliche Durchfahrt des Ortes durch Motorräder sperrt, ist es ebenso. Schon ein Schwachkopf reicht da doch aus, zahlreichen Kurgästen den Nachtschlaf zu rauben.
Wer sich von uns regelmäßig auf Rennstrecken aufhält, findet es geil und da gehört der „Sound“ dazu. Aber andere Freizeitnutzende wie Mountainbiker, Wanderer haben dort in der Nähe sicher auch eine andere Meinung.
Im Internet liest man „Sind wir etwa auf längere Sicht einem Lärmpegel von 85 Dezibel ausgesetzt (etwa durch sehr laute Fahrzeuge oder Schleifgeräte), kann es zu Hörschäden durch Lärm kommen.“
Wenn nun in manchen betroffenen Gebieten noch 95 dB genehmigt sind, macht die Dosis den Ärger. Täglich hunderte oder tausende Motorräder in dieser Lautstärke würde ich als Anwohner auch nicht ertragen müssen wollen.
Ohne Regulierung auf vielbefahrenen Strecken wird kein Motorradfahrer auf dem Standpunkt beharren können, er hätte ein uneinschränkbares Recht sein Hobby ausüben zu wollen, auch wenn andere damit belästigt oder gar geschädigt werden.
Wenn Anwohner Streckensperrungen fordern, wird sich jeder Lokalpolitiker für sie in’s Zeug legen. Es sind schließlich seine Wähler, die touristischen Krachmacher sind es nicht. Die sind für das Übel verantwortlich und damit „Feindbild“
Dann wird es Erwägungen geben, welchen Nutzen bedeuten Motorradfahrer wirtschaftlich für die Region oder sind sie eher durch bauliche und Überwachungsmaßnahmen aufwändiger. Dann wird der Vergleich mit sanftem Tourismus gezogen, irgendwer behauptet laute Motorräder verschrecken die Wanderer und so reimt sich eins zum anderen.
Ich denke, alles Jammern und alle Demos werden wirkungslos sein. Laute Motorräder finden keine Lobby, die Gegner sind breiter aufgestellt und deren Argumente ziehen.
Über kurz oder lang muss es leise, eben „verträgliche“ Motorräder geben. Die Politik wird langsam aber sicher den Lärmschutz voran treiben. Die Hersteller werden reagieren müssen, wenn sie das Segment sportliche Motorräder bedienen wollen.
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Die Tiroler Lösung wurde sogar von der EU - Brüssel als "rechtmäßig" angesehen ! !
Das stimmt glaube ich nicht so ganz. Ein Eilantrag wurde abgelehnt. Inhaltlich ist über das Verbot noch nicht entschieden worden.
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Danke für die Hinweise. Das mit den screenshots klappt. Das mit Greenshot probiere ich mal aus. Das snippingtool hab ich nicht gefunden, leigt wohl an mir. Auf jeden Fall vielen Dank, mein Problem ist gelöst
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