Wenn Du gar nix mehr auf Tour futterst, könntest Du meine Motorradtouren noch subventionieren
Wenn Du dafür mein Sponsor-Shirt trägst ...
Ich lass mir was hinreichend Peinliches einfallen.
Wenn Du gar nix mehr auf Tour futterst, könntest Du meine Motorradtouren noch subventionieren
Wenn Du dafür mein Sponsor-Shirt trägst ...
Ich lass mir was hinreichend Peinliches einfallen.
Weiss nicht ob man für nächstes Jahr noch Touren planen kann als normal sterblichen?
Denk mit Sicherheit liegt der Spritpreise nächstes Jahr bei Plus 2.50€ ---
Mal den Bleistift angespitzt:
Dieses Szenario würde für mich eine Erhöhung der Treibstoffkosten von etwa 300 €/Jahr bedeuten.
Zwischen "Fahren wie zuvor" und "gar nicht mehr fahren" sehe ich noch Zwischenstufen, wie "weniger fahren" und "den Gasgriff bewusster einsetzen". Wenn ich dann noch Tagesbedarf an Essen und Getränken mit mir führe, spare ich vermutlich mehr als die oben genannten Mehrkosten.
Unser sehr verehrtes Wiener Gscheidhaferl 🌸 meint den Preis für das schnellste transatlantische Passagierschiff 🚢 Irgendwann anno Reifrock, als Sissi und Frrrranzl noch in Schönbrunn gewohnt haben 😎
Danke, das hatte ich erfasst
Cordon bleu ...
Ich glaube das blaue Band zu "erfahren" dürfte erheblich schwieriger sein.
Wieso denn?
Findet man doch in fast jedem Restaurant ...
Mein Wartungstermin liegt noch vor mir (Sep) und nun will ich die Maschine bis dahin mal ruhen lassen.
Willkommen, Carl.
Hechingen - da sind wir doch am Wochenende vorbeigekommen.
Ich weiß ja nicht wie es anderen Shoei-Behelmten geht, aber ich habe noch nie eine Visiermechanik zerstört oder etwas abgebrochen bei einem Shoei Helm (oder anderen Marken) wenn ich das Visier abnehme und wieder dranflansche. Was ich recht oft mache zur gründlicheren Reinigung.
Hab mich mit dem Ausbau des Shoei-Visiers zunächst etwas schwer getan; nach einem YT-Filmchen klappte es besser. Abgebrochen ist bislang noch nichts.
Das Schuberth-Feature "Ferngesteuertes Schließen mittels Gasgriff" fehlt dem Shoei. Ist aber verkraftbar.
Heidi: Aber nein - das Vergnügen war ganz meinerseits.
Hatte schon Bedenken, dass ich eine Tankstelle ohne Moppeds vorfinde.
Danke für die schöne, ausgewählte Tour. Können wir gerne mal wiederholen.
Jetzt gibt es hier in Spanien bei einem großen auch in Deutschland bekannten Markt Werbung für einen Elektroroller ohne Batterie.
Ob diese Milhmädchenrechnung aufgeht, vermag ich nicht zu beurteilen,
aber so langsam tut sich was hier oder da.
Ein Fahrzeug ohne Batterie ist sicher attraktiv, was den Preis anbelangt.
Zum Fahren allerdings weniger.
Nachfolgende Motorradfahrende-Generationen werden den Umstieg ganz elegant schaffen, das ist letztlich ein Technologiewandel wie es schon viele andere gegeben hat.
Nachfolgende Generationen werden kaum in der Lage sein, Vergleiche anstellen zu können. Also auch nie erfahren, ob Ihnen möglicherweise etwas entgangen ist.
Ich kann mir gut vorstellen, dass Motorrad-Fahren mit nur "einem Gang", Leistung ab "Standgas", Verzögern mittels "Gasgriff", die gewaltige Dynamik gepaart mit dem Gefühl der Anstrengungslosigkeit den besonderen Reiz ausmacht. Sollte man unbedingt mal ausprobiert haben.
Gleichzeitig vermute ich, dass viele in einigen Jahrzehnten dem "handgemachten" Fahren hinterhertrauern werden. Die Befriedigung, die sich aus gut abgestimmten Handlungsabläufen mit Gasgriffstellung, Gangwahl, Kupplung und Bremse ergeben, ist vielleicht doch erfüllender, als schneller und müheloser über die Haussstrecke eilen zu können.
Ich bin eindeutig rückwärtsgewandt und träume eher vom Fahren mit reizvollen Old- oder Youngtimern, die alles weniger gut können als heutige Fahrzeuge oder gar die Konkurrenz aus der Zukunft.
Hallo Johannes,
Schau mal hier, das ist ein ähnlicher Fall.
Wenn Dein Onkel als ehemaliger Besitzer den Eigentumsübertrag bestätigt, ist der erste Schritt schon getan.
Beim Umbau empfiehlt es sich, einen TÜV-Prüfer frühzeitig einzubinden.
Erkläre ihm, was Du vorhast und er wird Dir ein paar Fallstricke nennen. Es ist ebenfalls hilfreich, eine Dokumentation des gesamten Wiederaufbaus anzufertigen. Zum einen für den Prüfer, zum anderen für ein mögliches Wertgutachten und schließlich auch für den Fall des Widerverkaufs.
EDIT: Nach dieser langen Standzeit ist eine Vollabnahme unumgänglich.
Noch eine ... ebenfalls leicht (auf der Waage und zu erraten).
Andreas wusste es natürlich auch.
Vier verschiedene hatte ich gefunden. Anzunehmen, dass fünf entstanden sind.
Neben der Honda RC149 ein weiterer Fünzylinder-Reihenmotor, diesmal als Zweitakter. Kein Serienprodukt, aber immerhin in einer Auflage von mehreren Exemplaren entstanden. Realisiert vom Großmeister im Zersägen und Neukombinieren von Motoren, der offensichtlich dem Motto folgt "Geht nicht, gibt's nicht!"
Und keine Kupplung. Am geschlossenen Bahnübergang muss man im Kreis fahren, bis der Zug vorbei ist.
Exactement ... ein direkt angetriebenes Rad fordert eben so seine Kompromisse.
Die Megola ist wirklich ein ikonisches Fahrzeug. Etwa 2000 Exemplare entstanden, die in zahlreichen Museen bewundert werden können. Aus Gründen der Bequemlichkeit hier mal der Link zum Wiki-Eintrag.
Motorrad mit Fünfzylinder-Sternmotor, Umlaufprinzip ... die wesentlichen Schlüsselworte sind gefallen, um fast zwangsläufig beim nächsten Modell zu landen,
Unübersehbar: der Vorderrad-Antrieb.
Verdel 750 (1912 ...)
Verdel war ein französischer Unternehmer, der vor dem ersten Weltkrieg Fahrräder, Motorräder, Autos und andere Produkte verkaufte. 1912 gründete er ein Unternehmen zu Herstellung von Flugzeugmotoren, das nach einer Fusion 1915 in das Unternehmen „Gnome et Rhône“ aufging und später durch ihre Umlaufmotoren berühmt wurde. Hierbei handelt es sich um Stern-Motoren mit feststehender Kurbelwelle und umlaufenden Zylindern, was eine elegante Lösung des Kühlproblems bedeutet.
Leider folgt nun eine Enttäuschung: Verdel hatte davor und danach nie eigene Motorräder produziert. Die hier vorgestellte Verdel 750 mit Fünfzylinder-Sternmotor ist eine Art Hommage, Replika, Engineering excercise … oder wie man das auch immer nennen möchte. Sie entstand erst um 1990 durch einen britischen Konstrukteur, der das Projekt an Sammy Miller veräußerte, dem mehrfachen Trial-Weltmeister aus Irland und Gründer des nicht minder berühmten Motorrad-Museums in Großbritannien. Dank der späten Geburt fährt das hübsche Ding tatsächlich und wird durch Miller ab und zu auch ausgeführt.
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