Antwort auf @Lothi: Habe mich lezte Woche schon tierisch über diese blöden Spritpreise geärgert,und gestern in der Eifel habe ich sogar 112,09 für den liter normal benzin bezahlt,da muss man ja schon davon ausgehen das es an ostern ja richtig krass teuer wird,dann werde ich wohl nächste woche ausweichen und meinen tank mal in belgien voll machen,wohne ja in grenznähe. Leztes jahr kostete da der super so um die 102,09. Leider ist lexumbourg etwas zu weit wech von mir (ca 200 km) sonst würde ich da öfters mal rüber fahren das normalbenzin liegt da bei ca 86 Cent. Da sieht mans mal wieder Deutschland ist kein Verbraucherfreundliches land. gruss -- gerry76
Ach du dickes Ei!
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gerry76 -
3. April 2004 um 09:58
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Antwort auf @schrat: also in der Eifel finde ich das Benzin relativ teuer,was man da nur machen kann ist mal einen abstecher nach belgien zu machen und da mal zu schauen. Wir haben heute übrigens eine Fahrt nach Prüm gemacht über ein paar Wald und Wiesenwege mal abseitzs der Piste,nur immer der Haubtstrasse zu folgen ist ja langweilig. Die Tasse heisse Schokolade schmeckte dann nochmal so gut hmm hmmm. viele grüsse an den schrat ps: am schwarzen Mann waren wir auch,aber ganz oben war echt bitter kalt brrrr. -- gerry76
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Ach du dickes Ei - Kraftstoffpreise zu Ostern ADAC kritisiert Preistreiberei der Mineralölgesellschaften Mit 90,4 Cent beim Diesel und 1,121 Euro beim Super liegen die durchschnittlichen Kraftstoffpreise an deutschen Tankstellen derzeit schon deutlich zu hoch. Dennoch ist zu befürchten, dass die Mineralölkonzerne – wie schon so oft – mit Beginn der Osterreisewelle noch einmal zusätzlich aufschlagen werden. Nach Ansicht des ADAC gäbe es für eine solche Preisgestaltung keine plausible Begründung. Im Gegenteil: Aufgrund der derzeitigen Marktsituation müsste der Kraftstoffpreis sogar leicht sinken. Eine weitere Anhebung wäre somit ausschließlich darauf zurückzuführen, dass die Mineralölgesellschaften am Feiertagsverkehr und an den Ferienreisewellen kräftig verdienen wollen. Doch die Autofahrer sind diesem Verhalten der Mineralölkonzerne nicht hilflos ausgeliefert. Sie haben einige Möglichkeiten, teuren Anbietern ein Schnippchen zu schlagen. Je nach Urlaubsziel kann man mit dem Tanken warten, bis man an Ort und Stelle ist. In vielen Nachbarländern Deutschlands ist der Kraftstoff weit billiger als bei uns. So kostet Diesel in Frankreich derzeit nur rund 82 Cent, Super 1,03 Euro. Noch günstiger ist es in Österreich (78 Cent/91Cent). In der Schweiz profitieren die Fahrer von Benzin betriebenen Fahrzeugen und wer nach Westen oder Osten fährt, findet in Polen oder in Luxemburg ein wahres Paradies in Sachen preiswert tanken. Auch wer nur innerhalb Deutschlands verreist, kann von den starken regionalen Preisunterschieden profitieren. Regionale und lokale Preisvergleiche können Osterreisende unter http://www.adac.de im Internet anstellen. Wer auf Autobahnen unterwegs ist, sollte nicht bis zum letzten Tropfen mit dem Nachtanken warten. Autobahntankstellen sind meist teurer als Tankstellen in kleinen Orten, die teilweise nur wenige hundert Meter abseits der Autobahn liegen. Die heute in vielen Fahrzeugen üblichen großen Tanks erlauben bei sparsamer Fahrweise mitunter Reichweiten von bis zu 1000 Kilometer mit einer Tankfüllung. Deshalb kann man mit dem Tanken gezielt so lange warten, bis man auf ein relativ günstiges Angebot stößt. Würden sich alle Autofahrer entsprechend preisbewusst verhalten, könnten sich die Ölkonzerne willkürliche Preistreibereien wie im Augenblick nicht leisten -- Motorradfahren wird nicht mit der rechten Hand entschieden
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Ach du dickes Ei - Kraftstoffpreise zu Ostern ADAC kritisiert Preistreiberei der Mineralölgesellschaften Mit 90,4 Cent beim Diesel und 1,121 Euro beim Super liegen die durchschnittlichen Kraftstoffpreise an deutschen Tankstellen derzeit schon deutlich zu hoch. Dennoch ist zu befürchten, dass die Mineralölkonzerne – wie schon so oft – mit Beginn der Osterreisewelle noch einmal zusätzlich aufschlagen werden. Nach Ansicht des ADAC gäbe es für eine solche Preisgestaltung keine plausible Begründung. Im Gegenteil: Aufgrund der derzeitigen Marktsituation müsste der Kraftstoffpreis sogar leicht sinken. Eine weitere Anhebung wäre somit ausschließlich darauf zurückzuführen, dass die Mineralölgesellschaften am Feiertagsverkehr und an den Ferienreisewellen kräftig verdienen wollen. Doch die Autofahrer sind diesem Verhalten der Mineralölkonzerne nicht hilflos ausgeliefert. Sie haben einige Möglichkeiten, teuren Anbietern ein Schnippchen zu schlagen. Je nach Urlaubsziel kann man mit dem Tanken warten, bis man an Ort und Stelle ist. In vielen Nachbarländern Deutschlands ist der Kraftstoff weit billiger als bei uns. So kostet Diesel in Frankreich derzeit nur rund 82 Cent, Super 1,03 Euro. Noch günstiger ist es in Österreich (78 Cent/91Cent). In der Schweiz profitieren die Fahrer von Benzin betriebenen Fahrzeugen und wer nach Westen oder Osten fährt, findet in Polen oder in Luxemburg ein wahres Paradies in Sachen preiswert tanken. Auch wer nur innerhalb Deutschlands verreist, kann von den starken regionalen Preisunterschieden profitieren. Regionale und lokale Preisvergleiche können Osterreisende unter http://www.adac.de im Internet anstellen. Wer auf Autobahnen unterwegs ist, sollte nicht bis zum letzten Tropfen mit dem Nachtanken warten. Autobahntankstellen sind meist teurer als Tankstellen in kleinen Orten, die teilweise nur wenige hundert Meter abseits der Autobahn liegen. Die heute in vielen Fahrzeugen üblichen großen Tanks erlauben bei sparsamer Fahrweise mitunter Reichweiten von bis zu 1000 Kilometer mit einer Tankfüllung. Deshalb kann man mit dem Tanken gezielt so lange warten, bis man auf ein relativ günstiges Angebot stößt. Würden sich alle Autofahrer entsprechend preisbewusst verhalten, könnten sich die Ölkonzerne willkürliche Preistreibereien wie im Augenblick nicht leisten -- Motorradfahren wird nicht mit der rechten Hand entschieden
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Antwort auf @schrat: ja für die Jahreszeit ist es schon sehr warm,aber in der nähe von Prüm gestern kam auch ein kleiner Regenguss dazu und dann war die gefühlte Temperatur schon etwas kälter,als wir wieder hier waren,hatten wir ca 15 Grad also ganz okay fürs Motorrad find ich. Es ist sowieso angenehmeer wenn es etwas zu kühl ist als etwas zu heiss so wie lezten Sommer. gruss an den schrati -- gerry76
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