Ja.
Und zuviel blöde noch dazu.
Dazu kommen noch die Habgierigen.
Auch das spielt keine Rolle.
Entscheidend ist nur realistisch zu sein.
Ja.
Und zuviel blöde noch dazu.
Dazu kommen noch die Habgierigen.
Auch das spielt keine Rolle.
Entscheidend ist nur realistisch zu sein.
Ich glaube, dass Verzicht kein Erfolg haben kann.
Was nützt es, wenn da ein paar Wenige Verzicht üben?
Würde zwar bei einigen Menschen das Gewissen beruhigen, aber das war es dann auch.
Zwangsmaßnahmen wären unter realistischen Gesichtspunkten, global ebenso wenig möglich.
Das würde der Menschheit auch nicht zu wünschen sein.
Für den Energiesektor wird entscheidend wird sein, ob irgendwann die richtige Technik verfügbar sein wird, die global eingesetzt werden kann.
Wir sind Konsumgesellschaft.
Wird wohl so, oder so, immer so sein.
Kann der Mensch nicht konsumieren, wird er unzufrieden.
Und wenn beispielsweise morgen das Öl versiegen würde, wäre das wohl eher ein Glücksfall für die Welt.
Hier in Deutschland hat sich einiges verbessert im Gegensatz zu Früher. Am Rhein dürfte ich nicht spielen, wegen Hautausschlag, toter Fische..... waren schon Tod, bevor ich mit dem Wasser in Berührung kam...., der Rhein stank und war eine Saubrühe, und heute relativ klar in Ufernähe, man kann wieder Angeln, etc... Als ich noch mit der Strassenbahn nach Haus fuhr, führte die Linie am Flughafen vorbei. Relativ nahe an den startenden Flugzeugen vorbei.... Wenn du Pech hattest, gab das Flugzeug gerade vollgas und die Strassenbahn fuhr durch ne dunkle Abgaswolke.... Ach roch es herrlich nach Kerosin... Vom Düsseldorfer Süden aus, konnte man Richtung Ruhrgebiet blicken. Bei herlichstem Sonnenschein sah man dann den blauen Himmel und in der Ferne eine dunkle Dunstglocke.... Heute ist es dort besser geworden. , Stahlwerke, Kokereien, Bergwerke, wurden abgebaut, zum Teil in China wieder aufgebaut, Bergwerke stillgelegt... Und jetzt gibt es Billigstahl und Kohle zum Teil aus Asien.... Ob das alles so richtig ist......
Ich glaube zwar, dass das alles unvermeidlich war, aber so richtig ist das gewiß nicht.
Denn nun wird das ganze Zeug, wohlmöglich wie seit eh und je, woanders Produziert und wir haben keine Kontrolle mehr darüber.
Würden die Anlagen noch heute bei uns stehen, hätten wir uns was einfallen lassen müssen und wir wären für unseren Dreck weiter selbst verantwortlich geblieben.
Genauso sieht es mit dem Recycling aus.
Da wäre, aus gleichen Gründen, die flächendeckende Müllverbrennung weitaus besser gewesen.
Nun haben die Grünen ihren Erfolg:
Eine Saubere Insel (Deutschland), umgeben von dreckigen Industrieländern.
Aber denen war es wohl wichtiger, erstmal ihre Gefolgschaft ideologiemäßig auf Kurs zu bringen, als solche unpopulären Gedanken zu verfolgen.
Ganz genauso sieht es mit dem Elektrohype aus.
Auch hier wird im Grunde nur noch mehr Schrott produziert.
Fazit:
Auch wenn es die meisten nicht wahrhaben wollen, muß auch hier ideologiefrei, zielorientierter und vor Allem global mehr gedacht werden.
Daran führt kein Weg vorbei.
Sonst wird für den Umweltschutz in Zukunft nichts erreicht werden.
Theorie und Praxis.
Wer keine praxisnahe und auch durchführbare Lösungen anbietet, der wird wohl gar nichts erreichen.
Das mag wohl so sein, aber davon sprach ja hier keiner. Dass der Batteriewahnsinn nicht der Königsweg ist, sollte klar sein - das geht noch schneller nach hinten los, als der Trick mit den fossilen Brennstoffen... immerhin könnten wir's grade noch so schaffen, dass erst die nächste Generation vor dem Aus steht...
Was aber auch nichts bringt: hubraumstärkere, leistungsstärkere und verbrauchsintensivere Fahrzeuge entwickeln , die mit gefälschten Abgas- und geschönten Verbauchswerten den Weg in eine glückliche Zukunft weisen... eher "Rückschritt" zu effizienten Kleinkalibern, die mit Leistungswerten der frühen 70ern aufwarten und dabei halben Kraftstoffverbrauch haben - das sollte möglich sein und als Erstmaßnahme ähnlich viel bringen, wie eine FFPx-Maske gegen Corona. Nicht die Lösung des Problems, aber das akute Risiko sinkt erstmal. Vernünftig Hybridsysteme halte ich auch für eine Übergangslösung - aber nicht mit 300kW und 2l-"Notaggregat" - eher 20kW Dauerläufer für 120er Autobahntempo mit 5kWh-Pufferbatterie um mal mit 100kW 5 Minuten "sporteln" zu können bevor die Batterie leer ist - da sollten 2-3l/100km drin sein.
Fahrzeuge sind aber nur ein kleiner Aspekt. Wir konsumieren allerlei sonstiges... regelmäßig neue Elektrodinger (MobilePhone, Entertainment, etc.), Klamotten, aus fragwürdiger Herstellung, die nach kurzer Zeit entsorgt werden, weil aus der Mode... billige Nahrung von gespritzten und gedüngten Feldern die zu 30% auf der Halde landen, weil nicht schön genug, statt Nahrungsmitteln aus einer Landwirtschaft die nicht gegen, sondern mit der Natur lebt. Da gibt's vieles, was wir schon heute als Verbraucher in die richtige Richtung lenken können, wenn wir das wollen. Einfach etwas weniger konsumieren, aber dafür nur die Sachen, die man braucht - und den ganzen Kram den man nicht bzw. nur selten benutzt und eigentlich nicht braucht.
Bevor ich die Wirtschaft schützen will, mache ich mir mal Gedanken, welchen Teil der Wirtschaft wir wirklich zukünftig haben wollen... da ist nämlich auch einiges dabei, was zwar heute Menschen erfreulich gut ernährt, aber auch den selbstgemachten Untergang fördert und nur jetzt noch schnell abschöpft, bevor das System abkackt.
Leuchtet ja alles ein, aber das mit dem Verzicht, wird man den Menschen so nicht vermitteln können.
Auch, wenn man es mit der Brechstange versuchen würde.
Aber Ersatz für Plastik durch irgendwie komplett Abbaubares und oder mehr Müllverbrennung, Reform der Landwirtschaft usw., wären gewiss schon mal ein Anfang.
Ich glaube, wenn man China mehr bekämpfen würde, wäre auch schon mal was erreicht.
Denn der Import von dort ist viel zu billig, vernichtet Arbeitsplätze und führt zu ungezügelten Konsum von Gütern, mit kurzer Halbwertzeit.
Persönliche Freiheiten würde ich jedenfalls gar nicht beschneiden, denn wie Mikael richtig beschrieb, darf der Mensch auch seinen Optimismus nicht verlieren.
Wie auch immer...
Erstmal müssen die aktuellen Probleme beseitigt werden und das so schnell wie möglich, denn sonst geht hier schon demnächst das Licht aus und im Bezug auf Nachhaltigkeit wäre nichts mehr möglich.
Ganz im Gegenteil:
Dann wäre wohl jeder froh, dass er sich gerade noch das billigste Hähnchen aus dem Supermarkt leisten könnte.
Ohne Wirtschaft, könnte auch das nicht weiter verfolgt werden, da dann die Mittel dafür nicht mehr vorhanden wären.
Wenn das mal nicht schon vor Covid so war...
Produktion von Produkten, die den den ökologischen Untergang beschleunigen, Prozesse die diese Produktion möglichst effizient beschleunigen, sättigen der Wohlstandsgesellschaft durch Konsum von absurden Gütern, die meist nach kurzer Zeit langweilen oder von noch absurderen Gütern übertroffen werden. Wachstum gemessen an der Beschleunigung der Absurdität. Ja, wenn das zusammenklappt, haben wir ein riesengroßes Problem - und wenn wir keine Alternative finden, dann mittelfristig auch.
Da ist was dran.
Unbegrenzten Wachstum kann es nicht geben.
Und ja, eine Wirtschaftskrise zeichnete sich schon vor Corona ab.
Aber was wir jetzt erleben, hat damit erstmal nichts zu tun.
Wir erleben eine Ausnahmesituation, die es gilt, in den Griff zu bekommen.
Und das so schnell, wie möglich.
Ohne Wirtschaft= keine Kohle. Und wenn die Kohle ausgeht, haben wir sehr schnell den Ausnahmezustand, in jeder Hinsicht.
Aber was die mit der Energiewende, inkl. der Elektromobilität usw. vorhaben, ist im Bezug auf die Produktion von absurd hohem Elektroschrott und weiterem Müll auch nicht der Königsweg.
Personenkraftwagen, LKW und Baumaschinen, mit gleich 2 integrierten Antriebssystemen.
Unvernünftiger geht es wohl kaum.
Eine Demokratie lebt vom Pro und Kontra und nicht von schönen Schwingungen, oder Harmonie und Einigkeit.
Viele Menschen mögen das nicht.
Sie wollen anscheinend hauptsächlich nur kollektiv, in eine Richtung marschieren und das zur Not, bis zum Ende.
Sowas ist aber meistens kontraproduktiv und letztendlich, in der Sache schädlich.
In diesen Tagen steht viel auf dem Spiel.
Unsere Wirtschaft ist z.B. eines davon.
Ich glaube, dass sich die Wenigsten, wirklich darüber im Klaren sind, dass wir keine reale Wirtschaft mehr haben und wir eigentlich nur noch vom Geld Drucken leben.
Es lohnt sich aus meiner Sicht immer, nicht aufzugeben, nicht betriebsblind zu werden und die Dinge von allen Seiten her zu betrachten.
Ich habe hier lediglich etwas zur Diskussion gestellt.
Man muß ja letztendlich nicht dran teilnehmen.
Das Thema lautet hier Lockdown Teil2.
Wem das zu aufregend ist, der kann ja bei einem anderen Thread mitmachen.
Schauen wir mal genauer hin:
Die mittleren Inzidenzwerte der USA traten bei uns als Höchstwerte auf (Sachsen). Die momentan niedrigere Lethalitätsrate der USA (1.72 % vs 2.69 %) erklärt sich dadurch, dass die Infektionen in beiden Ländern nicht synchron verlaufen (siehe Peak-Werte). Es ist zu befürchten, dass der spätere Peak der USA in 2 bis 3 Wochen höhere Todesraten nach sich zieht.
Außer beim Impfen sehe ich die USA in keiner Hinsicht vorne.
Ich habe die USA mit Gesamt-EU verglichen.
Mußte ja so kommen, oder?
Ist wohl besser so!
Hand aufs Herz.
Ist das wirklich so?
Alles anzeigenDie beiden Links hatte ich auch für meinen Post #1.306 besucht.
Und? Was soll es aussagen?
Auf der einen Seite ein großes Land, zu Lande nur 2 Nachbarstaaten, von einem fast vollständig abgeriegelt. Viele dünnbesiedelte Gebiete.
Auf der anderen Seite ein Zusammenschluss von 27 Ländern und ebenso vielen Regierungen. Über viele 1.000 Km Grenzen aus zahlreichen Ländern erreichbar. Dichter besiedelt.
Der Vergleich hinkt und macht meines Erachtens kaum Sinn.
Und schon aus Prinzip sträuben sich mir die Haare, den größenwahnsinnigen und narzisstischen Trump für irgend etwas im Zusammenhang mit der Pandemie zu loben.
Er hat den Virus lange als Schnupfen herunter gespielt, ihn bestenfalls genutzt, die Chinesen anzupissen. Er hat die Maske verweigert, noch lange als der Rest der Welt sie als nützlich erkannt hatte.
Wenn er etwas unternommen hat, dann in jedem Fall aus politischem Kalkül, garantiert nicht, um "sein Volk" zu schützen.
Das einzige was wirklich vergleichbar ist: sowohl in USA und Europa ist der Anteil an Schwachköpfen zu hoch, um den Virus besser auszubremsen.
1. Die USA sind kein abgeriegeltes Land.
Ganz im Gegenteil:
Geschäftsreisen sind ohne Probleme möglich, sofern man ein Geschäftsvisum o. Ä besitzt (Haben die meisten, die ständig dort zu tun haben). Hat man das nicht, wird einem diese Reise aber auch ohne genehmigt.
Wäre dann nur etwas nerviger.
2. USA hat eine Grenze zu Kannada und Mexiko.
3. Der See- und Luftverkehr zu diesem Land, findet wie gewohnt, weiterhin statt (Wie sonst auch überall).
4.USA hat Ballungszentren, wo die Menschen leben. Sie haben zwar mehr Platz, aber ist alles mit EU diesbezüglich vergleichbar.
5.Jeder Bundesstaat hat seine Landesregierung.
Von Staat zu Staat werden oft grundverschiedene Gesetze angewendet.
Mir ging es weniger darum, Irgendjemanden zum Trump- oder Putin-Fan zu machen, sondern vielmehr darum, wie hierzulande damit umgegangen wird.
Die Krise wurde und wird nämlich vornehmlich ausgenutzt, um die Leute gegen den politischen Gegner in Stellung zu bringen.
Scheint ja im Übrigen sehr gut zu funktionieren, wenn man sich hier so die Ansichten der Leute zu Gemüte führt.
Also wird hierzulande ebenso, im Grunde nur aus taktischen Kalkül gehandelt, ohne dass das irgendwie zur effektiven Bekämpfung gegen Corona beitragen würde.
Das läuft hier, wie dort, absolut gleich.
Du hast aus meiner Sicht sehr einseitige Ansichten und bist nicht bereit, Sachverhalte von mehreren Seiten zu beleuchten.
Es scheint doch so zu sein.
Und welche unbelegten Behauptungen?
Habe ungefähr 5 Minuten gebraucht, um diese Artikel zu finden.
Russischer Impfstoff gegen COVID-19 - Sputnik V wirkt und ist sicher (deutschlandfunk.de)
Spahn: Zulassung von Corona-Impfstoff Sputnik V denkbar - ZDFheute
Corona-Impfstoff Sputnik V - Wunderwaffe aus Russland? | Das Erste (mdr.de)
Meinung: Joe Biden rührt keinen Finger für Europa (msn.com)
Aber was solls, bereits verfestigte und liebgewonnene Verhaltensreflexe
sind eben schwer zu durchbrechen.
Vielleicht seht Ihr zuviel fern.
Können Linke nicht lesen, oder was?
Kannst Du nicht Googlen?
Übrigens, ist bei Dir jeder ein Rechtspopulist, der mal zum Denken anregen möchte?
Man, man, man...
Dann ist ja alles gut in den USA. Vielleicht sollte die EU Trump als Berater hinzuziehen, er hat ja jetzt Zeit.
Welche deutschen Experten? Wo steht das?
Einfach mal Googlen, wenn es Dich wirklich interessieren sollte.
Hätten wir erstmal vergleichsweise genau so viele Menschen sterben lassen sollen wie Trump? '
Von Anfang an...' ist nicht Dein Ernst..
Von Sputnik gibt es noch keine verifizierten Ergebnisse. Die Russen können viel behaupten.
In den USA sind pro Einwohner weniger Menschen gestorben, als in der gesamten EU.
Nicht nur die Russen behaupten, dass ihr Impfstoff wirkt, sondern jetzt auch die deutschen Experten.
Darum wird ja nun überlegt, Russlands Angebot anzunehmen.
Ja und? Was soll also Deiner Meinung nach passieren?
Aus meiner Sicht werden heute alle Aktionen der Politik, als alternativlos dargestellt.
Das ist das eigentliche Problem.
Ideologische Grabenkämpfe und Durchhalteparolen nützen Niemandem.
Damit erreicht man nichts und man bewegt sich am Ende nur rückwärts.
Die Politik hat sich daran gewöhnt abzuwarten, zu verwalten und "dauerzubeschallen", anstatt ergebnisorientiert zu diskutieren und vor Allem zu handeln.
Man ließt ja täglich, dass die Mehrheit der Deutschen für eine Verlängerung des Lockdown sind.
Ob das pauschal, wirklich so stimmt?
Aber weshalb eine Verlängerung so forciert wird und warum nun ständig diese Virusmutationen dafür angeführt werden, sollte einleuchten.
Wir haben einfach keinen Impfstoff und man will deshalb Zeit gewinnen.
Donald Trump, der ja bekanntlich, von Anfang an immer behauptet hat, Corona sei nur eine Erfindung der Demokraten, hat aber ebenso, von Anfang an, die richtigen Weichen für sein Land gestellt.
Denn er bestellte sofort, jeden verfügbaren IMPFSTOFF auf der Welt.
Weiterhin konnte man letztes Jahr überall lesen, dass der russische Impfstoff schlecht sei, da er ja nur halbherzig entwickelt und getestet wurde.
Nachdem Putin das anbot, überlegt man jetzt, russischen Impfstoff zu importieren.
Es hätte sich ja schließlich inzwischen herausgestellt, dass er wirksam sei.
Was hat man sich bis zum heutigen Tage, in den Medien, nur an Trump und Putin abgearbeitet?
Alles für die Katz.
Tja, Leute mal Hand aufs Herz, wer hat nun die bessere Politik gemacht?
Und was haben unseren "effizienten" Flintenuschis erreicht?
Eigentlich GAR NICHTS.
Deutschland wird jedenfalls nicht unter den ersten Ländern sein, die die Krise meistern werden.
Da kann man Lockdown verordnen, wie man will.
Nach dem Lockdown ist immer wieder vor dem Lockdown.
Denn wenn man keine Medikation vorhält, ja, was ist so ein Lockdown dann wert?
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