Wieder mal ein Post von Dir in diese Richtung, ich wollte ihn eigentlich ignorieren.
Das hast Du doch sowieso getan, oder ist es nicht so?
Wieder mal ein Post von Dir in diese Richtung, ich wollte ihn eigentlich ignorieren.
Das hast Du doch sowieso getan, oder ist es nicht so?
OK.
Habt`s verstanden.
Dann mal weiter so.
Viel Spaß noch beim "Diskutieren".
Alles anzeigenGegenüberstellungen sehe ich kritisch. Jedes Land hat seine eigene Entwicklung, zeitlich und bzgl. der Fallzahlen. Während in D und USA noch nichts los war, war in Italien bereits das Gesundheitswesen zusammengebrochen (Bergamo). Wie schnell die Zahlen Fahrt ohne Maßnahmen aufnehmen können, haben wir in USA (New York), UK und jetzt Portugal sehen können. Was soll also verglichen werden? Nur aufsummierte Fallzahlen? Oder die ernsten, kritischen Fälle (Serious or Critical)
Für Statistische Werte schaue ich gerne hier rein:
https://www.worldometers.info/coronavirus/
Sortiert man nicht nach "Total Cases" oder "Total Deaths" sondern nach "Deaths / 1 M pop" - also Todesfälle pro Million Einwohner - wäre Gibraltar das am schlimmsten betroffene Land dieses Planeten, gefogt von San Marino, Belgien, Slowenien und UK. USA Platz 9 und D Platz 43. Wir sind bisher also gut weggekommen. Am besten steht Micronesien da auf Platz 221. Also was solls?
Anstatt sich über die Ristriktionen zu ärgern (hängen mir auch zum Hals raus), freue ich mich lieber aufs Frühjahr - in 3 Wochen geht die Saison wieder los... und ich freue mich schon wieder auf den ersten Stammtisch...
Die lange Tour Antlantikküste runter bis Gibraltar und Mittelmeerküste wieder zurück wird wohl warten müssen..
Ich sehe solche Gegenüberstellungen überhaupt gar nicht kritisch.
Denn am Ende zählt bekanntlich immer das, was hinten rauskommt.
Während wir hier unsere Wirtschaft abschaffen und uns somit in die Sackgasse manövrieren, läuft anderswo, auf unserem Planeten, alles seinen gewohnten Gang.
Das alles zu ignorieren wäre falsch.
Ich finde es offen gestanden nicht mehr nachvollziehbar, wie hierzulande mit Corona und dessen Folgen umgegangen wird.
Könnte es wohlmöglich doch sein, dass es hier fatal aus dem Ruder gelaufen ist?
Und damit meine ich nicht das Virus ansich.
Nur mal so in die Runde geworfen, wegen Lockdown Thema und so...
Hat eigentlich von Euch mal einer die Corona Zahlen (und vor allem die daran Gestorbenen) der USA und gesamt EU, unter Berücksichtigung der jeweiligen (gesamt) Einwohnerzahlen ermittelt und gegeneinander aufgerechnet?
Wer sich tatsächlich mal die Mühe machen würde, der kämme zu erstaunlichen Ergebnissen.
Stichwort: Im Amiland läuft alles falsch und ist alles unverantwortlich dort.
Und wohlgemerkt, dort tragen auch viele Masken, aber alle Geschäfte sind offen und jeder hat die Möglichkeit, seinen Lebensunterhalt weiter zu bestreiten.
Einfach mal vorurteilsfrei machen und für sich selbst bewerten.
Die Zahlen sind ja frei zugänglich.
Mit Zukunftsprognosen sollte man aus meiner Sicht immer vorsichtig sein.
Man darf nicht vergessen, dass die da oben, bis jetzt, noch immer genug Kohle, zum verteilen hatten.
Die Parteien gehen zudem derzeit einen sehr einseitigen Weg, der nicht überall mitgetragen wird.
Im Grunde braucht es nicht mehr viel, um das Finanzsystem kippen zulassen.
Würde das passieren, dann würde die Luft für diesen Parteienverbund, sehr schnell dünn werden.
Die Propaganda ist letztendlich
immer nur so gut, wie das finanzielle Polster erlaubt.
gerade eben bei FB gesehen
Aber die Leute wählen sowas.....
Was will man machen.
Dann gibt es nur noch Antifa und Greta.
Dümmer geht’s nimmer.
Scheint den Leuten aber ja zu gefallen.
Die Jugend wird ihre Irrtümer später aber selbst bezahlen müssen.
Wahrscheinlich 80% haben den Standortverlauf von Google aktiviert und liefert das damit für viel banalere Gründe, aber regt sich bei Diskussionen zur Lösung einer tödlichen Pandemie auf.
Schräger Maßstab manchmal!
So ganz kann ich Dir da nicht zustimmen.
Denn man aktiviert den Standortverlauf ja freiwillig.
Ok, sicherlich ist vielen Leuten gar nicht bewußt, dass Google & Co. gar nicht kostenlos sind usw., aber das sollte besser in einem anderen Thread behandelt werden.
Darauf kommt es aus meiner Sicht auch nicht an.
Es ist kein Schräger Maßstab.
Wenn man das so sehen wollte, dann könnte man auch sagen, dass Jedermann, jeden Promi, zu jeder Zeit, mit der Kamera auflauern darf, weil sie ja sowieso davon Leben, sich ablichten zu lassen.
Oder das man jeder Nutte, die man vielleicht im Kaufhaus sieht, erstmal genüßlich an die Hupen fässt, nur weil man sie 2 Tage zuvor, an einer Laterne hat stehen sehen, usw, usw.
Das darf man nicht und das ist auch gut so.
Die körperliche und geistige Unversehrtheit, ganz im Allgemeinen, sind gesetzlich garantiert.
Sowas wurde nach dem WW2, aus gutem Grund eingeführt.
Jetzt ist es endlich soweit: Die ersten fordern nun den Klima-Lockdown nach der Pandemie. Die Welt zitiert den SPD-Politiker Karl Lauterbach:
“Somit benötigen wir Maßnahmen zur Bewältigung des Klimawandels, die analog zu den Einschränkungen der persönlichen Freiheit in der Pandemie-Bekämpfung sind.
Vor einiger Zeit habe ich hier versucht, genau Deswegen, eine Diskussion anzustoßen.
Mir ging es darum herauszufinden, ob die Leute eine Gefahr sehen, dass die Politik die Corona Situation, für ihre eigenen Ziele ausnutzten könnte und darum, ob sie bereit sind, diese Problematik überhaupt zu diskutieren.
Ich war gespannt auf die Reaktionen und erwartete offen gestanden schon, dass sich hier zumindest Einige, offen zu ihren evtl. vorhandenen, freiheitlichen Werten, sowie roten Linien, im Bezug auf die Zeit nach Corona äußern würden.
Aber Fehlanzeige!
Zumo - den Wink habe ich verstanden
Das ist Wahnsinn, der Psychopath schadet seinem Land auf Jahrzehnte.
Man muss sich das mal vorstellen: rund 320. Mio Amis, schon jetzt fast 360.000 Tote, mindestens genau so viele, die für lange bis lebenslänglich an Spätfolgen leiden und fast kein Sozialsystem.
Es geht uns wirklich gut. Wir jammern gelegentlich auf hohem Niveau.
Man darf dabei aber nicht vergessen, dass Trump in den USA, die gleiche Zustimmung genießt, wie Biden.
So einfach ist das nicht. Das ist schon eine ernstzunehmende Bewegung, mit annähernd 50 % Zustimmung.
Die angestammten Amis haben im Grunde die Nase voll, von den Demokraten.
Würde mich nicht wundern, wenn wir hier bald genausoweit sind.
In meinem engsten Freundeskreis befinden sich 2 MTA, eine arbeitet im Krankenhaus im Labor, die Andere in einem großen Augsburger Labor.
2 Rettungssanitäter, 2 Krankenschwestern, 1 OP-Schwester.
Das alles über mehrere Krankenhäuser und Stationen verteilt.
Besser informiert kann man nicht sein. Also gs.a-tourer, hol Dir einfach Deine Informationen nicht aus dem Internet, sondern an der Quelle.
Das nachplappern von Internetweisheiten, dass meist aus Halbwissen kombiniert mit viel Phantasie besteht, hilft keinem!
Stimmt.
Op-Schwestern und Rettungssanitäter kenne ich tatsächlich nicht persönlich....
Viele Krankenhäuser sind hauptsächlich überlastet, weil viel Personal, coronabedingt heimgeschickt wird.
Es ist also oft nur ein Personalproblem.
Man sollte sich eben nicht nur über Politiker informieren, sondern auch mal Krankenhauspersonal fragen.
Wie auch immer, am Ende werden ganz ohne Zweifel, sowieso die wirtschaftliche Zwänge entscheiden.
Ich befürchte nur, dass dann die Politik wieder mal zu spät war.
Man könnte sich fragen, wo wäre die Menschheit heute, wenn sie sich vor ihren Herausforderungen, immer nur versteckt hätte und in der Vergangenheit, sowieso nie jemand etwas gewagt hätte.
Ich denke, es lohnt sich einfach nicht, immer nur "vernünftig" zu sein.
Beispiel: Australien.
In Melbourne haben sie einen sehr harten Lockdown durchgeführt.
Mit Ausgangssperren, inkl. Einschränkung des Bewegungsradius, usw., usw.
Überwacht wurde das mit Kameras und sogar mit Drohnen, die am Abend durch die Straßen gesteuert wurden.
Die Zahlen gingen dann danach auch rapide runter.
Und nun?
Derzeit steigen die Zahlen wieder.
Das Virus kommt zurück.
Was hat es ihnen gebracht?
Im Grunde Gar Nichts!
Leute, wenn das mit dem Impfstoff (Global) nicht klappt und die Welt deswegen nicht ins alte Leben zurück kehren kann, dann müssen in Zukunft wohl unbequeme Entscheidungen getroffen werden.
Covidioten hin, oder her.
Jedenfalls wird sich die Menschheit (bis auf eine Minderheit an "Unbelehrbaren") nicht für immer und ewig einsperren lassen.
So funktioniert das nicht.
JoeBar hat, wie ich meine, richtig aufgezeigt, dass heute jede Maßnahme der Regierung, als alternativlos dargestellt wird.
Mag sein, dass das in dieser schweren Corona Krise auch mehr, oder weniger angebracht ist.
Aber:
Das mit dieser "Alternativlosigkeit" erleben wir nun schon über Jahre.
Und zwar ganz egal, um was es in der Vergangenheit, im Einzelnen so ging.
Viele haben heute den Eindruck, dass sie von den Medien nur noch mit von der Regierung aufgesetzten Gesinnungsvorgaben, dauerbeschallt werden.
Man könnte oft meinen, dass schon in der Überschrift einer Pressemeldung, heute oftmals die von der Politik gewünschte Einordnungshilfe enthalten ist.
Und seien wir doch mal ehrlich, bestimmt Jeder hat sich schon mal bei diesem Gedanken ertappt, wenn er die Morgenlektüre las.
So Etwas ist ungesund für jede Demokratie u. Gesellschaft und spottet ferner, jedem freien Gedanken.
Wohl keiner möchte sich, nur weil er beispielsweise gegen die ungezügelte Einwanderung war, oder kein Fan der Grünen, oder Fridays for Future ist, als rechten Reichsbürger darstellen lassen.
Vor diesem Hintergrund ist es für mich jedenfalls kein Wunder, dass das bedingungslose Vertrauen, gegenüber unserer Regierung, gerade in solch schweren Zeiten, wie wir sie jetzt erleben müssen, langsam dahinschwindet.
Vielleicht hätte man schon längst die Amtszeit, für das Kanzleramt, auf 2 Regierungszeiten begrenzen müssen.
Denn es gibt immer eine, wohlmöglich bessere Alternative.
Man sollte sich in allen Angelegenheiten, des täglichen Lebens, so dicke es auch immer kommen mag, immer bewußt sein, dass es selten einfache Lösungen gibt.
Aber viele Leute wünschen sie sich eben.
Sie möchten sozusagen kollektiv für eine Sache kämpfen.
Zur Not, bis zur letzten Partone.
Läßt sich heute, aus meiner Sicht, besonders in der links/grünen Szene beobachten (Klimawahn, Multikulti um jeden Preis usw. usw.).
Wie gesagt, aus meiner Sicht lohnt es sich nie, betriebsblind zu werden und dabei auch mal billigend in Kauf zunehmen, dass Minderheiten, ob sie nun Recht haben, oder nicht, hinten runterfallen.
Das hatten wir alles schon mal.
Da lobe ich mir die Mexikaner,denen geht das am Arsch vorbei,die Läden haben offen und das interessiert sie so als ob in China ein Sack Reis umfällt. Wir haben zwar einen Scheiß linken Präsidenten,aber ich kann mit Maske wenigstens in meine Kneipe gehen. Halte hier in Deutschland alles für Übertrieben. Die Krankenhäuser in Puebla sind leer.
Mexikaner
Ich glaube zwar nicht, dass es den Mexikanern am Allerwertesten vorbeigeht, aber die haben sicherlich auch Angst um ihre Wirtschaft u. damit, um die öffentliche Ordnung.
Sind dort eben keine deutschen Verhältnisse.
Ist ebenso nachvollziehbar.
Mal sehen, was hier noch so kommt.
Worauf bezogen sich Deine Aussagen denn?
Und zum Thema Wirtschaft: was nützt uns eine tolle Wirtschaft, wenn weniger Leute leben, die dort arbeiten können oder die deren Produkte und Dienstleistungen kaufen können?
Apropos "auch die Wirtschaft zählt": Wie viel denn? Wie viel BIP für ein Menschenleben?
JoeBar hat dazu was ganz Interessantes geschrieben.
Und nun zur Wirtschaft:
Davon Leben wir.
Ich denke, der Schein trügt. Für schwarz oder weiß ist die Lage in unserem Land, aber auch in Europa und der Welt zu ernst. Wir brauchen disziplinierte Kontaktreduktion, um die Pandemie bekämpfen zu können und schlicht und ergreifend Leben zu retten.
Nun gibt es aber Zeitgenossen, die diese Disziplin nicht haben oder nicht einhalten wollen. Sich zum Begrüßen zu Umarmen ist ein wichtiger Teil unserer Kultur und wird sicher auch nach der Pandemie zurückkehren. Aber im Moment ist das eine der blödesten Sachen, die man tun kann. Daß dabei das Virus einen leichten Übertragungsweg finden kann, sollte jedem bewusst sein.
Kritik sollte immer sachlich sein und begründet, sonst läuft sie Gefahr, nicht ernst genommen zu werden. Wer also schriebt oder sagt, die Merkel muß weg, DDR-Reservat, Diktatur, oder auch behauptet, daß unsere Freiheit weg sei, zeigt seine Verschlossenheit vor den Tatsachen und seine Weigerung, an der Lösung des Problems mitzuarbeiten.
Die von Dir beschriebene Spaltung kann ich in meinem Alltag nicht erkennen. Gegenseitige Rücksichtnahme, Schutz der Schwächeren und Unterstützung der Gewerbetreibenden sind überall zu erkennen. Vielleicht solltest Du deutlicher machen, was Du unter Spaltung verstehst. Ich hoffe nicht, daß schon eine gegensätzliche Meinung dazu zählt.
Meine Aussagen bezogen sich eigentlich weniger auf die derzeitige Corona- Problematik.
Das wir uns diesbezüglich zusammenreißen müssen, steht außer Frage.
Dennoch sollten wir auch in dieser Frage, nicht betriebsblind werden.
Denn auch die Wirtschaft zählt.
Mit den vielen Stilelementen und Versatzstücken, denen Du Dich bedienst, nährst Du allerdings genau diesen Eindruck. Wenn Du mir antwortest, brauchst Du Dich nicht von "euch" sprechen.
Mir wird auch schnell schlecht, wenn ich die aktuelle gesundheitliche Entwicklung betrachte und die vielen Ignoranten, die trotz Dauererermahungen immer noch nicht geschnallt haben, was das Gebot der Stunde ist.
Glaub mir, Deine Stilelemente und Versatzstücke sind genau das Problem.
Du sprichst im Stil eines VT vom "System" und negierst dabei die Tatsache, dass eine große parlamentarische Mehrheit weit über die Regierungsbank hinaus die Positionen der "Querdenker" ablehnt. Eine ähnliche Größenordnung der Konstellationen im Parlament ergeben Umfragen in der Bevölkerung: die überwiegende Mehrheit teilt die Haltungen und Ängste dieser kleinen, lauten Gruppierung nicht.
"Auf dem Weg in den Totalitarismus" ... Also gleich das größte Kaliber im Arsenal. Das klingt schon sehr der Wirklichkeit entrückt ...
Ich habe mich in meinem Post nicht auf diese Bewegung bezogen.
Ich habe auch keine Verbindungen, oder besondere Sympathien zu denen.
Aber für Euch scheint es wirklich nur noch ums Schwarz, oder weiß zu gehen.
Entweder die Weltanschauung ist konform, oder nicht.
Genau diese Entwicklung habe ich angemahnt.
Für Euch scheint mittlerweile jeder Kritiker ein AFD-Fanboy, oder Querdenker, Nazi, Brauner, oder sonst ein unbequeme Zeitgenosse zu sein.
Und genau darum ist unsere Gesellschaft so gespalten.
Wenn ich schon das Wort Kollektiv höre, wird mir schlecht.
Auch ich habe meine Positionen, von denen ich nicht abweiche.
Die hast Du auch.
Dennoch leben wir in einem System, was uns dahingehend eine gewisse Freiheit garantiert.
Ich glaube, dass unsere Gesellschaft tatsächlich gespalten ist.
Das ist ein direktes Resultat der einschneidenden Ereignisse, der letzten Jahre.
Die einen glauben, dass diese Umwälzungen, unserer Gesellschaft gut und nötig waren.
Die anderen glauben das nicht.
Soweit, so gut.
Beginnt deswegen nun die eine Seite damit, weil sie gerade am längeren Hebel sitzen und es damit können, die Gegenseite sogar mit Hilfe öffentlicher Berichterstattung zu verleumden, zur Untermauerung ihrer "wichtigen Werte" gar ein "Neusprech" zu etablieren, hört für Viele Leute der Spaß einfach auf.
Mache ich, oder vielleicht Du so etwas (z.B. in einem Internetforum), ist es noch mehr, oder weniger in Ordnung.
Aber die Regierenden sollten es als Demokraten strikt ablehnen.
Ich glaube, genau das ist es, was viele Leute heute so auf die Palme bringt.
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