Beiträge von gehtsnoch
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Ähm.. nur der Richtigkeit halber. Er hatte die S . Ich hatte die R. 🤷🏽
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Na ja, diese Ungereimheiten gibt es eben auch innerhalb einer Marke. Beispiel Kawa ZRX1200R und ZRX1200S. Mein bekannter hatte die R und der durfte irgendeinen Reifen den ich damals hatte nicht fahren. Angeblich wegen der Halbschale, wobei sein erlaubter Reifen einen niedrigeren Speed-Index hatte. Dass sich der Gesetzgeber da lieber raushält und den Weg einer Sondergenehmigung geht ist irgendwo nachvollziehbar.
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Er braucht ja nur eine Umlenkung der Windströmung. Gibt doch diese kleinen Aufsatzspoiler für Windschilder. Von MRA z.B. und sehen nicht mal schlecht aus.
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Es gibt tatsächlich auch andere Anbieter als Louis. Nur mal so gesagt.
Verwirr mich nicht!
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Yo. Die Duke kann das ab.
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Mein Nachbar hatte einen BMW Fahrer vor sih an der Ampel..., der hielt an und kippte an der Ampel im Stand um.... Er hatte vergessen das er das mechanisch wirkende Gyroskop, den Beiwagen, abmontiert hatte..... Hatte auch tierisch über sich lachen müssen...
Ha! Beiwagen wäre die Lösung fürs Gepäck. Zack...back to topic.
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Wieso hast Du das noch nicht? Ich könnte nich mehr ohne
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Wenn ich mal Allein mit Zelt unterwegs bin...... Die Seitenkoffer von Givi, sind alt und bewährt, und haben schon manch Umfaller gedämpft, weil Seitenständer nicht richtig ausgeklappt war.....
Die neueren haben, glaube ich, Seitenairbags verbaut 😋
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Rucksack. Auf der Tuono V4R, 790 Duke oder überhaupt Sportler wie R1 habe ich mir nie etwas aufs Motorrad geschnallt. Für eine Woche braucht man eh nicht viel. Da reicht der normale Rucksack allemal. Bei der R1 oder Tuono war das lässig , weil das Sitzbrötchen für den Sozius so viel höher ist, dass man den Rucksack mit der Unterseite schön darauf aufliegen lassen konnte. Das nahm Gewicht vom Rücken ohne Beweglichkeit einzuschränken. Wobei man bei einem ordentlichen Motorradrucksack das Gewicht auch nicht wirklich sehr spürt. Da ich immer ein Basishotel bevorzuge, gab es das "Gepäckproblem" sowieso nur immer für An- und Abreise. Tageskilometer die ich auf diese Weise gefahren bin, z.B. Wien <-> Raum Osnabrück in einem durch. Also an einem Tag hin. An einem anderen zurück. Wenn ich mir das Gezurre von Bekannten zu allen möglichen Gepäcklösungen auf solchen Motorrädern anschaue,dann winke ich dankend ab. Aber das ist nur meine Sichtweise. Den Rucksack habe ich noch. Fristet momentan aber zwecks Reisemotorrad ein Kellerdasein. Viel Erfolg beim Entscheiden.
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Du kannst versuchen es mit Balistol oder WD40 an den Rändern einzusprühen. So, dass es drunter kriechen kann. Einwirken lassen.
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Na ja, das "ganz anders nämlich" liegt im Auge des Betrachters. Es ist nichts in Stein gemeißelt. Was wäre denn zwingend richtig? Ich bin neulich einer Multi V4 hinterhergefahren. Der Fahrer hat wirklich durch jede Kurve, egal wie schnell, das Motorrad gedrückt. Das sah lustig aus weil Schräglage von Motorrad und Fahrer gar nicht zusammenpassten. Langsamer oder unsicherer als ich war er auf keinen Fall. Ich hätte den eher auf einer SuMo gesehen. Aber SuMo fährt er überhaupt nicht. War also einfach sein Stil zu fahren. Man macht das was einem zusagt und adaptiert nicht zwingend irgendetwas, das einem ein Instruktur zeigt nur weil es laut Instruktur richtig(er) wäre. Ist wie auf der Gitarre. Wenn mir ein Fingersatz nicht passt und ich mir daran die Zähne ausbeiße, dann erarbeite ich mir einen eigenen mit dem ich klar komme.
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Weil dir früher lediglich 5 statt 150 Trottel entgegenkamen, und du mit 34 anstatt 200 PS unterwegs warst.
Abgesehen davon schadet Bildung meist nicht - glaube ich 😁
Der entscheidende Faktor beim Motorradfahren ist Glück. Da kannst Du noch so gebildet und belesen sein, die neueste Technik mit allen erdenklichen Assistenzsystemen fahren, Dich in neonfarbene Kleidung wickeln und sämtliche Sicherheits- und Kurventrainings mitmachen denen Du habhaft wirst. Es reicht einer von den von Dir zitierten "Trotteln" die Dich vom Motorrad holen. Oder ein eigener Fahrfehler der entsprechende Konsequenzen hat. So siehts aus. Dem Faktor Glück ist es geschuldet, dass die alten vielfahrenden Hasen bis heute noch fahren und u.U. hier auch noch schreiben können. Außerdem hatte mein zweites Motorrad schon 44 PS. Das war 1979 gar nicht mal so schlecht ür einen Zweizylinder.
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wobo Entschuldige aber früher hat das niemanden interessiert. Hauptsache Motorrad, Hauptsache fahren. Dass heute alles für alle erdenklichen Situationen und Fälle "ausgefeilt" sein muss.....da fragt man sich schon wie wir früher überhaupt Motorradfahren konnten
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Der Punkt geht mir etwas unter
Die Quellen ADAC / TÜV betreffen ja nur Deutschland. EU ist leider nicht immer gleich EU. Das wird gerne übersehen.
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Das Netz ist ein geduldiges Medium. So wie Papier früher. Ich vertraue da auf meine eigene Erfahrung mit so einem Ding. Nur momentan nicht machbar mit dem Neotec 1 oder II
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Kay, eine selbsttönende Brille hatte ich auch....., wenn man die Tönung schnell ausknipsen kann gerne wieder....
Es gibt das ja von Shoei. Selbsttönendes Visier. Aber leider momentan nur für einen Helm. Das finde ich schade, denn das Ding würde ich mir tatsächlich holen
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Meine Lösung, die bestimmt nicht für jeden taugt.
Was man sich halt so über die Jahre aneignet. Wenn man am Ende der Tour heile vom Motorrad steigt und niemnad zu schaden gekommen ist, hat man alles richtig gemacht. Deswegen geb ich selber hier auch keine Ratschläge. Was für mich funktioniert, muss für einen anderen noch lange nicht passen.
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Yepp. Sonnenvisier ist Lösung. Dunkel getöntes Hauptviser ist wenig praktikabel, da viel zu unflexibel. Außerdem kann das hier in A bemängelt werden, so dass die Empfehlung lautet ein klares Visier zur Reserve dabei zu haben.
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Bei Gehörschutz denken viele ans Auspuffgeräusch; es geht aber um die turbulente Umströmung des Helms.
Abhängig von Helm, Maschine, Sitzposition etc.. Kann auf Dauer eben das Gehör schädigen. Dass man Wichtiges nicht mehr mitbekommt, sind grundlose Bedenken.
Das ^ ^. Und so lustig es klingt, aber durch die "Tiefrfpassfilterfunktion" dieser Stöpsel ist eine "klarere" Verständigung über COM-System mit der Sozia auch bei etwas höheren Geschwindigkeiten gegeben. Wobei nicht jedes Gehör gleich von Wind- und Fahrgeräuschen auch Schaden nehmen muss. Ginge es danach müsste ich nach Jahren als Gitarrist ohne Gehörschutz vor einem Marshallturm fast taub sein.
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