Da Du nicht auf Deine von mir zitierte Formulierung eingehst, denke ich nicht, dass wir hier auf einen grünen Zweig kommen, aber das müssen wir auch nicht.
Ich finde es falsch, den B196 wieder abzuschaffen, weil es bei den Fahrschulen schwarze Schafe gibt oder es keine Qualitätskontrolle beim geleisteten Unterricht gibt . Dann müssten wir das ganze Führerschein Regelwerk mal überarbeiten und zum Beispiel die Anzahl der Prüfungen limitieren, durch die man fallen darf.
Für ne "große" Maschine machen Fahrstunden absolut Sinn, weil man lernen muss mit dem Gewicht und der Beschleunigung umzugehen. Aber für son Fahrrad mit motörchen ist das nicht erforderlich. Wer also mit ner 125iger zur Gefahr wird, der ist das auch mit dem Fahrrad oder inzwischen ja eher ebike.
Ich finde nicht, dass Deine Aussage wertfrei ist und letztlich wiedersprichst Du Dir in Deiner Aussage in meinen Augen ziemlich.
Vor dem größten Teil der E-Bike Fahrer habe ich auch Schiss, weil es da keinerlei Fahrerlaubnis zu machen gibt und keiner schaut, ob der Fahrende Verkehrsregeln und sein Fahrzeug kennt, geschweige denn beherrscht.
Fahrstunden auf einer 125er sind genauso wichtig wie in den großen Klassen. Ich zum Beispiel hätte mich nicht getraut, einfach weil ich es darf auf so ein Teil zu steigen. Das Handling kann ich im Kopf noch so reibungslos herunter rasseln, es umzusetzten ist letztlich die Kunst. Und da wir alle unterschiedlich sind, braucht der Erwerb von Muskelerinnerung und Fahrtechnik Praxis, die bei den Preisen keiner in der Fahrschule absolviert.
Bartimaeus Gut zu wissen, dass ich mit nem schnelleren E-Bike fahren darf und eine 125er nicht einfach nur ein kleines Motorrad mit immer noch ordentlich Beschleunigung ist.
Ich Frage mich wirklich, warum da gerne mal so viel Arroganz im Spiel ist und Piloten der großen Klassen sich als was besseres sehen. Nur weil es da mehr Hubraum, Gewicht und Endgeschwindigkeit hat, beherrscht der Pilot das Fahrzeug nicht automatisch besser.
Hallo zusammen,
ich habe meine B196 Ausbildung letztes Jahr gemacht und war mit der Qualität schon sehr zufrieden, weil ich auf die Mund-zu-Mund-Propaganda meiner Freundin gehört habe, die das im Jahr davor gemacht hat. Von ihr wusste ich, dass sie nicht ganz so schnell lernt, aber ihr Fahrlehrer ausreichend Geduld mitgebracht hat und sie auf keinen Fall zu früh auf die Straße gelassen hat. Er fährt auch selber Mopped (unter anderem auch auf der Renne) und das hat man schon gemerkt. Ich habe eine Doppelstunde mehr als die vorgeschriebenen gebraucht, weil ich bei einer aufgrund wetterbedingter Kreislaufprobleme (30 Grad plus ist weder als Sozia noch beim selber fahren meine Welt) mittendrin aufgeben musste.
Blickführung war definitiv Thema, die ersten zwei Stunden bestanden auch nur aus Grundfahraufgaben, allerdings auch nicht allen 8, die man beim normalen Führerschein macht.
In der letzten Fahrstunde musste ich dann meinem Fahrlehrer versprechen, am Fahren zu bleiben, was sich aber leider im Anschluss als frommen Wunsch herausgestellt hat, da ich dann doch kein Mopped geliehen bekommen habe und seit dem Erwerb des B196 nicht mehr selber gefahren bin. Ich bin mir also sehr bewusst, dass ich sehr, sehr langsam anfangen werde, wenn ich ein eigenes Moped haben werde und auf alle Fälle noch einmal Geld in die Hand nehmen werde für ein Sicherheitstraining.
Ich könnte mir aber schon vorstellen, dass ein guter Fahrlehrer sich bei speziell dieser Ausbildung doch auf die Dinge fokussiert, die man am ehesten beim Fahren braucht. Und Blickführung war bei uns durchaus Thema (wobei ich den Vorteil hatte, dass meine Fahrer allesamt immer schon viel darüber erzählt haben und ich mich auch als Sozia schon bemüht habe zu üben, meinen Blick entsprechend zu lenken, als würde ich selber fahren, auch wenn das nicht dasselbe ist).
Alles in Allem kann ich meinen Fahrlehrer uneingeschränkt weiterempfehlen und fühlte mich da immer gut aufgehoben.
Bin froh, dass es wirklich nur die Batterie war und Spencer wieder tut, was er soll. 😊
Ja, manche Meinungen muss man aushalten, wenn man damit nicht übereinstimmt, das ist richtig.
Es ist aber keine Meinung, der Bitte nach Unterlassung der Themenabweichung nicht nachzukommen.
Na ich merke schon, wir kommen hier nicht weit. Denn sagen, dass es stört, darf man anscheinend nicht.
Und das geht mir gerade sehr auf den Keks.
Wenn mehrfach drum gebeten wird, sehe ich kein Problem beim geforderten respektvollen Umgang miteinander dann irgendwann wirklich das Männerthema hier zu lassen und wie angeregt einen eigenen Faden zu eröffnen (wirklich respektvoll wäre es, das direkt nach der ersten Bitte zu tun!).
Stattdessen wird sich über (offensichtlich notwendige) Dominanz beschwert.
Make it make sense!
Ich finde es immer wieder faszinierend, dass an der einen Stelle durch Gemecker über Themenabweichler die Laberecke entstanden ist, an anderer Stelle dann aber Themen gekapert werden dürfen, wenn es beliebt. Unglaublich.
Und nein, Maria gehört das Thema nicht, aber sie hat jedes Recht zu äußern, dass gewisse Dinge stören!
Zurück zum Thema:
Ich habe mir den Tragebericht angeschaut und finde es gut, wie sie es beschrieben hat. Ich würde, hätte ich noch lange Haare, nicht drauf zurück greifen, da ich mit einem Zopf immer gut klargekommen bin.
Wenn es darum geht, was zwischen Haaren und Zopf zu haben, ginge auch ein Multifunktionstuch z. B. von Buff, gibt es auch in einer kühlenden Variante
Hallo Maria,
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Teil bei voller Fahrt wirklich da bleibt, wo es hin soll. Meiner Meinung nach ist das wirklich eher fürs Schlafen geeignet. Da tut der klassische Zopf eher sein Werk, denke ich. Zumal das Schwitzen mit den Teil auch nicht verhindert wird und dann eben das Teil nassgeschwitzt ist. Ich persönlich fände das unangenehmer als einen feuchten Haaransatz.
Aber jeder Jeck ist ja anders. 😊
Liebe Grüße Marion
Hallo Maria,
bis letztes Jahr hatte ich lange, stufig geschnittene Haare, die so ca. bis zu meinen Schulterblättern gingen. Also ein gutes Stück aus dem Helm raus. Offen lassen war nie eine Option, weil ich nach einer Tour nicht aussehen möchte, als wäre bei mir ein Dreadlock-Experiment schief gegangen. 
Also habe ich meine vielen, vielen Haare immer in einem Zopf getragen, den ich aber erst am Nackenansatz angefangen habe, damit mein Platz im Helm mir nicht von meinem Zopf streitig gemacht wird. Manchmal habe ich den in mein Halstuch/meine Jacke gesteckt, insbesondere, wenn Regen angesagt war, durch den wir durch mussten (den ganzen Weg vom Kreuzberg bis nach Hause, Zehfuer1993 ... ;-)). Aber da hast Du ja geschrieben, dass das keine Option ist wegen Lederkombi. Verstehe ich auch vollkommen!
Das Video zu diesem "Sack" habe ich mir eben angeschaut. Die Dame hat etwa so lange Haare wie ich hatte und das scheint ja ganz gut zu gehen. Ich kann hier nur nicht einschätzen, wie dick Deine Haare sind. Wenn zu der enormen Länge auch noch entsprechend Volumen kommt, wäre ich mir nicht sicher, ob die überhaupt alle da reinpassen. Außerdem fehlte mir das versprochene Feedback am Ende des Videos. 
Mich persönlich würde stören, dass man die Halterung für den Sack an den Helm kleben muss. Klar, anders kann man sie nicht befestigen, aber für mich wäre das eher nichts (mein Helm ist aber auch nicht einfach schwarz).
Bin auf alle Fälle gespannt, was Du berichtest, auch wenn es mich mittlerweile nicht mehr betrifft.
Ich habe mit der aktuellen Frisur eher das Problem, dass Zusammenraffen zum Zopf/Pferdeschwanz bewusst nicht mehr geht und ich nach dem Ausziehen vom Helm erstmal ausschaue wie ein zerrupftes Huhn von hinten. 
Aber das ist auch nur eine Frage der Gewöhnung, denke ich.
Bevor Bernhard abschließt, wollte ich mich auch noch einmal melden. Ich kenne das Motorradfahrem aus Sozia-Sicht und kann da nur raten, dass Ihr Euch auf alle Fälle auf eine Kommunikation einigen solltet. Klare Ansagen Deinerseits, was den Zeitpunkt des Auf-und Absteigens betrifft. Seitenständer raus schadet sicher nicht, auch wenn ich persönlich lieber auf ein gerade stehendes Motorrad steige, weil ich dann auch gleich weiß, ob ich richtig sitze. Aber das ist, wenn Deine Sozia auch noch keine Erfahrung damit hat, wahrscheinlich eine Sache der Gewohnheit.
Eine komplette Montour ist für mich persönlich selbstverständlich, weil ich auch im Falle eines Falles geschützt sein möchte. Würde ich selber fahren und jemanden mitnehmen, dann auch immer mit mit kompletter Ausstattung.
Wenn man nicht sicher ist, ob das Thema was für einen ist, ist das sicher erstmal finanzieller Aufwand, aber ich habe meine erste Kombi für 50 Euro bei Kleinanzeigen geschossen, nen Helm geliehen bekommen und für meine Stiefel 20 Euro bei Kleinanzeigen bezahlt. Handschuhe hatte ich von meiner Schwester. Heißt: wenn man es will, wird es einen Weg geben.
Lasst Euch einfach Zeit. Insbesondere Du als Fahrer. Mach langsam
Probier, wie es sich für Dich anfühlt, macht viel Pausen und sprecht darüber, wie es für Euch war. Dann wird das schon.
Dass ich nicht mehr auf einem Sitzbrötchen mit den Knien unterm Kinn Platz nehmen würde, ist in meinem Fall einfach der Tatsache geschuldet, dass es wesentlich mehr Motorräder gibt, die eine bequeme Sitzposition haben und damit dann auch entsprechend lange Touren möglich werden.
Seit ich auf der Honda von Zehfuer1993, Der Tracer von Rick und der GS von Roadrunner72 gesessen habe, wäre jede Supersportler ein echter Rückschritt. 😅
Und noch ein Wort von mir zu dem Spruch auf der Weste/dem Pulli des Fahrers: ein Freund hat mal gescherzt, dass er so einen Pulli tragen würde (mit dem in meinen Augen lustigeren Original), wenn ich mitfahren würde. Ich fand es einfach nur witzig.
Es kommt aber auch immer drauf an, wer was in welchem Zusammenhang von sich gibt. Von manch einem hier im Forum würde ich mir so einen Spruch nicht gefallen lassen. 🤷
Och nö, das ist ja wirklich sehr ärgerlich, Rick.
Ich hoffe sehr, die Versicherung des Verursachers springt ein und es wird alles noch vor Pfingsten geregelt. Sowas braucht echt kein Mensch!
Erwähnte ich meine pucklige Verwandtschaft aus Lütgendortmund.. 😎
...und ich sach noch... 🤣
Ich bin kein Bäcker aber stehts ein dankbarer Abnehmer für hausgemachte Backwaren…
Ooops habe ich jetzt laut gedacht?😳
Da bist Du nicht der Erste hier aus dem Forum. Und ich hüte mich jetzt zu sagen "Baden-Württemberg ist ja schon weit weg!", denn schließlich hat Roadrunner72 unter anderem auch schon Kuchen von mir probiert. 😁
Aber nicht den von Majoon 😉
Das ist korrekt 😁
Majoon welchen Kuchen kannst du empfehlen
Ohne mich jetzt selber loben zu wollen, würde ich den von mir gebackenen empfehlen. Allerdings gibt es den aus Zeitmangel leider nicht bei der Motorradmesse in Dortmund.
(Bogen zum Thema wieder geschafft?😅)
Wos soin mia bei die Breissn?
Kuchen essen... Zum Beispiel. 😜
Sasa93 das kann sein 😁
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