Tach zusammen,
ich könnte mir auch vorstellen dabei zu sein.
Wenn es einen Termin gibt einfach mal posten.
Gruß vom Ulf
Tach zusammen,
ich könnte mir auch vorstellen dabei zu sein.
Wenn es einen Termin gibt einfach mal posten.
Gruß vom Ulf
Stimmt genau, das ist die Burg aus dem Film "Der Name der Rose".
Ist aber mehr Ruine als Burg ...
Kleiner Reisebericht zur Tour „Abruzzen, das wilde Herz Italiens“
Ich habe mich bei Hans spontan (an)gemeldet – ohne zu wissen, wo die Abruzzen genau sind. Aber die Tourbeschreibung klang so verlockend...
Und was soll ich sagen: Ich bin immer noch restlos begeistert.
Die Kommunikation im Vorfeld hat prima geklappt. Ruckzuck gab es eine Chatgruppe und ich konnte mich mit Hans und den weiteren Mitstreitern abstimmen. Schon diese netten Kontakte waren ein gutes Vorzeichen für die Reise. Mit Ralph habe ich vereinbart, dass ich ihn mitnehme – und ich konnte bei ihm nächtigen.
Gut, die 1.600km Anfahrt mit Anhänger von mir aus sind echt lang und weilig. Aber über zwei Tage verteilt und mit einem netten Mitfahren (eine lieben Gruß an Ralph an dieser Stelle) machbar.
Anfahrt…
Das von Hans gebuchte Hotel ist strategisch hervorragend gelegen; preislich sehr gut, das Zimmer topp und das Abendessen abwechslungsreich und sehr schmackhaft.
Insgesamt waren wir zu fünft. Drei kannten sich von früher, aber Eckhardt und mir als Neulingen, wurde nie das Gefühl vermittelt, in irgendeiner Weise nicht dazu zu gehören.
Von den sieben Tagen vor Ort sind wir an sechs Tagen gefahren, einen Tag haben wir bei Regen Kultur getankt.
Fast 1.000 Jahre ale Fresken.
Auch so gibt es unendlich viel zu entdecken. Hilfreich dabei war, dass Hans gut Italienisch spricht und unser Gian Pietro als gebürtiger Italiener so manche Tür öffnen konnte. So sind wir auch zu authentischer Pasta und einem fulminanten Fischessen gekommen.
… und als Vorspeise gab es Pasta mit Venusmuscheln.
Die Tagestouren waren zwischen 260 und 380km (diese nur zu dritt, zwei haben den Tag pausiert) lang.
Die Strecken waren von Hans sehr gut geplant und ausgearbeitet. Am Vorabend wurde das Ziel für den kommenden Tag abgesprochen und festgelegt. Alle Routen waren vom Feinsten und es waren jederzeit ausreichend (Cafe-)Pausen eingeplant. Es bestand jederzeit die Möglichkeit für einen Fotostopp und insgesamt hat unsere Fünfergruppe sehr gut zusammengepasst. Alle haben aufeinander geachtet und dafür gesorgt, dass die Gruppe zusammenbleibt. Das Grundtempo war insgesamt flott aber immer der Situation angepasst. Die Straßen hatten massig Grip und waren nahezu leer.
Die Landschaften der Nationalparks der Abruzzen sind atemberaubend, die Ausblicke grandios und unglaublich schön. Eine Kurve nach der anderen, Pässe hoch und runter, große Straßen und kleine Straßen und häufig keine 300m geradeaus ohne Kurve. Es gab in Absprache auch einen kleinen Ausflug auf Schotter, den aber selbst die R1200 Cruiser meistern konnte.
image.jpgimage.jpgimage.jpgMein Fazit: Die Kosten für Hotel, Essen, Pausenverpflegung und Sprit vor Ort liegen bei ca. 160,00 Euro/Tag. Dazu kommt die An- und Rückreise mit Sprit, Maut und ggfs. einer Übernachtung.
Dafür habe ich ein Motorradurlauberlebnis bekommen, welches ich nicht vergessen werde und das diesen Preis absolut wert ist.
Danke Hans für die tolle Organisation, Danke an Gian Pietro, Ralph und Eckhardt für einen unvergesslichen Urlaub!
Ich habe eine tolle und unglaublich eindrucksreiche Motorradwoche verbracht und werde, wenn Hans wieder eine Tour organisiert, gerne dabei sein.
Auch wenn die Anreise für mich elendig lang und weilig ist…… und vielleicht findet sich ja wieder ein netter Mitfahrer.
Doktorsee in Rinteln oder einer Campingplätze in Borlefzen an der Weser in der Nähe von Vlotho.
Hört sich echt spannend an und einge der Streckenabschnitte kenne ich und sich echt schön. Sogar der Treffpunkt wäre einigermaßen passend.
Aber leider ruft am Montag (08.04.) die Arbeit.
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