Hallo Christian,
du hast eine PN
Gruß
Hansemann
Hallo Christian,
du hast eine PN
Gruß
Hansemann
Hallo Christian,
weil wir Kroatien aus mehreren Urlauben ganz gut kennen ersparen wir uns diesmal die lange An- + Abfahrt auch wenn die Küstenstraße im Mai-Juni fahrerisch sehr reizvoll ist.
Fähren zu bekommen ist allerdings nicht ganz so einfach weil zu vielen Terminen schon heftig gebucht. Wir wollten eigentlich Hin- + Zurück via Venedig, haben aber für die Hinfahrt nichts mehr bekommen. Anek-Lines als einziger Anbieter ist da ausgebucht. Ging also nur noch ab Ancona.
Albanien kann ich nur empfehlen, sehr freundliche Menschen und das Preisniveau ist extrem "im Keller". Das ist einem manchmal regelrecht peinlich wie wenig da für Essen/Getränke/Übernachtungen verlangt wird.
Wenn du Tipps brauchst oder uns unterwegs treffen willst - melde dich einfach.
Gruß
Hansemann
Weil´s so schön war – noch einmal.
Wir waren 2019 (leider zu kurz) schon mal in Montenegro und Albanien und von allem:
Land, Leuten, Straßen, Preisen, Essen, Unterkünften, Sehenswürdigkeiten
– hellauf Begeistert, also Wiederkommen ist angesagt.
Was z.B. Griechenland vor 30 Jahren vor dem Massentourismus war ist diese Gegend heute.
Die Hin- und Rückfahrt machen wir mit der Fähre via Venedig/Ancona – Igoumenitza das ist
schonender und sogar preiswerter als auf eigener Achse.
Zu uns:
Wir sind beide 68 Jahre jung und fahren seit >40 Jahren Motorrad.
Früher ca. 20.000 Km/Jahr, mittlerweile nur noch ca. 6 - 8.000 Km incl. Urlaub.
Zwar sind die Motorräder über die Jahre immer besser, stärker + schneller geworden,
trotzdem hat sich unser Fahrstil mittlerweile Richtung Spaß + Genussfahren verändert.
Autobahn-Km versuchen wir tunlichst zu vermeiden. Wir machen Urlaub d.h. wir werden
auch mal 2-3 Tage an einem Ort bleiben zum Relaxen und baden. Sehenswürdigkeiten
sind wie der Name schon sagt würdig zu sehen, steuern wir also in der Regel auch an.
Zu den Moppeds:
Zurzeit fahren wir hauptsächlich: BMW F 800 ST + F 650 CS
Da ich als Hobby Youngtimer restauriere stehen aber auch noch ein paar andere rum.
An- + Abfahrt:
Wir fahren am Sa. 27. Mai 2023 vom Schwarzwald mit einer Übernachtung in Österreich
bis Ancona und von dort am So. 28. Mai 23 – 19:30 Uhr mit der Fähre weiter bis Igoumenitza.
Ab Di. 30. Mai 23 Richtung Tirana / Albanien um in rund 3 ½ Wochen Albanien und
Montenegro zu "erfahren" sowie zum Schluss noch einige Tage an einem schönen Strand
in Albanien die Seele baumeln lassen.
Am Di. 27. Juni 23 – 6:30 Uhr zurück mit der Fähre: Igoumenitza - Venedig und von da aus
via Österreich nach Hause.
Weil dies in einer überschaubaren Gruppe (max. 5 Moppeds) mehr Spaß macht,
man Erlebnisse und Eindrücke intensiviert wenn man darüber reden kann, sind Mitfahrer
mit ähnlichem Fahrstil und Interessen (auch für Teilstrecken / Zeiten) gerne willkommen.
Schließlich macht es mit mehreren auch mehr Laune abends die Route noch mal Revue
passieren zu lassen und die Wünsche für die Touren der nächsten Tage zu besprechen.
Zu unserer Vorstellung eines schönen Motorradurlaubs:
Sex and Drugs and Rock 'n Roll - halt Kommando zurück,
das war ja früher, heute bevorzugen wir:
Touren auf kleinen Nebensträßchen mit Tagesetappen möglichst nicht über 150 Km.
(Kein Schotter !) Genügend Pausen um nicht alles im "Vorbeiflug" zu erleben.
Ruhetage zwischen den Etappen um auch mal im Meer zu baden und damit jeder, so er
denn möchte, auch mal alleine (zu zweit) ist.
Gemütliche aber einfache Übernachtungen in kleinen Pensionen + Hotels. Kein “All inclusive”
keine Wellnesshotelburgen. Landestypische Küche in Restaurants in denen Leute kochen
die mit dem Mainstream-Tourismus (noch) nichts zu tun haben wollen.
Abends bei Bier und Wein nette Gespräche mit den Mitfahrern und Leuten die "vor Ort" leben.
Zu dem was wir anbieten können:
Hilfe bei der Buchung der Fähre bzw. evtl. Übernachtungen bei der An- und Abreise.
Ausarbeiten der Strecken in Montenegro / Albanien. Tourguide unterwegs und bei den
Tagestouren. Hilfestellung bei evtl. Problemen (Mopped oder Mensch) vor Ort.
Zu dem was wir nicht anbieten:
Händchenhalten im Vorfeld bzw. während des Urlaubs.
Stundenlange Suche nach dem z.B. vegetarischen Restaurant,
bzw. nach der um 0,1 Cent billigeren Tankstelle.
So, wenn du jetzt Lust bekommen hast und dich anschließen möchtest:
baldmöglichst melden, ein persönliches Treffen sollten wir dann kurzfristig
organisieren, noch sind evtl. Routenwünsche variabel.
Grüße von Erika & Hansemann
Hallo Frank,
ist ein nicht einfach zu lösendes Problem, kennen wir auch seit vielen Jahren Anhängeranreise in div. südliche Länder.
Parkhaus etc. ist i.d.R. sehr teuer und schwierig vorab zu buchen.
Gute Erfahrungen haben wir schon mit kleineren Pensionen/Hotels gemacht wenn wir auf der Anreise/Rückreise dort übernachtet haben
und vorab Parkmöglichkeiten klären konnten.
Alternativ nach Campingplätzen suchen und dort evtl. einen Stellplatz
für den Zeitraum mieten.
Beides ist aber je näher die Hauptsaison heranrückt nicht einfach.
Mittlerweile ist überall Platz Mangelware.
Gruß
Hansemann
(auch aus dem Schwarzwald)
Folgender Text beweist mit Logik und einigen Berechnungen, dass es den
Weihnachtsmann nicht geben kann.
Sorry Kinder.
Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. ABER es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich um Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.
Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18 ) auf der Welt. ABER da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindus, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der Gesamtzahl - 378 Millionen Kinder.
Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.
Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint).
Damit ergeben sich 622,6 Besuche pro Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken füllen, die übrigen
Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle übrig gebliebenen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen.
Angenommen, dass jeder dieser 91,8 Millionen Stopps gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt sind (was natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muss, plus Essen usw.
Das bedeutet, dass der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen Schallgeschwindigkeit.
Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro STUNDE.
Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird.
Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, dass ein "fliegendes Rentier" (siehe Punkt 1) das ZEHNFACHE normale Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht
einmal eingerechnet - auf 410.400 Tonnen.
Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht des Ozeandampfers Queen Elisabeth.
410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muss dadurch 16,6 TRILLIONEN Joule Energie absorbieren.
Pro Sekunde.
Jedes.
Anders ausgedrückt: Sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetäubender Knall erzeugt. Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 tausendstel Sekunden vaporisiert.
Der Weihnachtsmann wird während dessen einer Beschleunigung von der Größe der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig sein muss) würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton.
Damit kommen wir zu dem Schluss:
Selbst falls der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht hat, ist er heute tot.
Allen Bikern hier Fröhliche Weihnachten und kommt gut ins nächste hoffentlich bessere Jahr 2021.
Et hätt noch immer jot gejange
Erika & Hansemann
Klar, Sitzbank aufn Hairücken, Spiegel links und rechts ins Maul
und Kennzeichen an die Schwanzflosse.
Fertig ist die BMW-Unterwasserenduro mit Bio-Antrieb.
Gruß
Hansemann
Hi,
ohne Spiegel gibbet eh keinen TÜV.............
Gruß
Hansemann
Hallo,
diese Bilder hab ich heute geschickt bekommen, Mopped scheint soweit noch kpl. zu sein.
Irgendwie hab ich immer schon gewusst das diese teuren Mittelmeerfähren eigentlich überflüssig sind,
geht scheints auch auf eigener Achse.
Gruß
Hansemann
Hallo Gerhard,
Diese Route (nur andersrum) haben wir 2019 gemacht - sehr empfehlenswert.
Tipp: auch wenn einige hier das anders sehen - lass dir Zeit.
Wir haben 4 1/2 Wochen gebraucht und im Nachhinein hätte ich lieber
6 Wochen einplanen sollen. Es gibt eine Menge zu sehen und wenn du dich drauf
einlässt wirst du sehr viele nette und freundliche Menschen kennenlernen.
Speziell Albanien ist zur Zeit etwa so wie Griechenland vor 30 Jahren war.
Preise absolut im Keller, das Straßennetz erst im Aufbau aber fahrbar.
Die Arbeitslosigkeit dort ist extrem hoch und fast jeder versucht sich
mit irgendetwas selbstständig zu machen um über die Runden zu kommen.
Griechenland/ Albanien / Montenegro:
Wenn es eins dort nicht gibt dann sind es Probleme mit Sprit.
Jedes noch so kleine Dorf hat zumindest eine Tankstelle, eine Bar,
meist auch eine Art Restaurant oder Grill und einen Bäcker.
Je nachdem was Covittchen nächstes Jahr sagt werden wir evtl. diesen
Urlaub nochmals ähnlich machen es lohnt sich, bevor auch dort die
Touristenburgen entstehen.
Gruß
Hansemann
Hi,
stramme Tour, am besten holst du dir so eine Helmkamera
dann kannst du wenigstens zu Hause sehen wo du überall warst.
Bei dem geplanten Zeit Fenster gibt es ja keine Pausen.
Wir haben 2019 eine ähnliche Runde gemacht, allerdings haben
wir uns 4 1/2 Wochen Zeit dafür genommen und die auch gebraucht.
Rechne bei den Straßen in Montenegro / Albanien / Griechenland
mal lieber mit einem Stundenschnitt von 30 Km/h ansonsten
verbringst du die kpl. Reisezeit nur auf Autobahnen.
Gruß
Hansemann
Hi,
kein Gerücht - wir haben es am letzten WE live erlebt, siehe hier:
https://www.wlz-online.de/voehl/gefahr-a…n-13870762.html
Drei Reifenpannen mit einem beinahe Sturz.
Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Ermittlung.
Gruß
Hansemann
Karte ist gelöscht, danke Ralf.
Hallo !
Uns fällt hier wegen der vielen Corona Einschränkungen mittlerweile
die Decke auf den Kopf.
Daher haben wir uns gestern spontan entschlossen zumindest einen
"Kurzurlaub - light" zu machen und den auch schon organisiert.
Damit die An- + Abfahrten nicht so stressen werden wir die mit PKW +
Mopeds auf dem Anhänger durchführen und nur vor Ort Tagestouren
fahren, etwas im Meer/See baden, gut essen und trinken und es
ansonsten ruhig ablaufen lassen.
Einige Strecken werden wir als Scout für den ins nächste Jahr
verschobenen Urlaub dabei schon mal abfahren, siehe auch:
Beitrag Abruzzen - Sizilien 2020, wir freuen uns schon wie Bolle drauf.
Zielgebiet ist der Gran Sasso mit Campo Imperatore, die Küste
bei Pescara sowie der Lago die Trasimeno.
Termin: Sa. 11. - Mo. 27.7.2020
Wie siehts bei euch aus - will jemand mit ? Oder unterwegs dazustoßen ?
Nur Mut wir werden schließlich nicht jünger, aufschieben ist keine Option mehr.
Gruß
Erika & Hansemann
Hallo !
Uns fällt hier wegen der vielen Corona Einschränkungen mittlerweile
die Decke auf den Kopf.
Daher haben wir uns gestern spontan entschlossen zumindest einen
"Kurzurlaub - light" zu machen und den auch schon organisiert.
Damit die An- + Abfahrten nicht so stressen werden wir die mit PKW +
Mopeds auf dem Anhänger durchführen und nur vor Ort Tagestouren
fahren, etwas im Meer/See baden, gut essen und trinken und es
ansonsten ruhig ablaufen lassen.
Einige Strecken werden wir als Scout für den ins nächste Jahr
verschobenen Urlaub dabei schon mal abfahren, wir freuen uns
schon wie Bolle drauf.
Zielgebiet ist der Gran Sasso mit Campo Imperatore, die Küste
bei Pescara sowie der Lago die Trasimeno.
Termin: Sa. 11. - Mo. 27.7.2020
Beiliegend ein grobe Übersichtskarte zu unserer Planung.
Wie siehts bei euch aus - will jemand mit ? Oder unterwegs dazustoßen ?
Nur Mut wir werden schließlich nicht jünger, aufschieben ist keine Option mehr.
Gruß
Erika & Hansemann
Hallo zusammen,
tja, das wird ja nun nix mehr mit Italien dieses Jahr.
Positiv ist nur, das wir absolut problemlos die gebuchten Hotels stornieren konnten
bzw. z.B. für die gebuchten Fähren Gutscheine erhalten haben.
Jetzt wird halt alles auf das nächste Jahr verschoben - Terminplanung siehe hier:
Weil wir bisher 5 Leute mit 4 Mopeds sind besteht für 2 weitere Mopeds + Besatzung
wieder die Chance dabei zu sein - früh genug zum planen isses ja ![]()
Also: aufgeschoben ist nicht aufgehoben - wir packen das.
Gruß
Erika & Hansemann
Na das passt doch wieder gut zusammen,
in der ersten Klinik sind die Intensivbetten kpl. belegt -
heute ist der 1.4 - d.h. die Saisonkennzeichenfahrer scharren schon mit den Hufen -
und am kommenden WE: Sonnenschein und 20°
Scheiß Spiel - muss sagen ein Regenwochenende wär mir jetzt lieber.
Gruß
Hansemann
So, jetzt noch meine Meinung dazu:
Wer zur Zeit sein Motorrad aus Spaß und wegen des schönen Wetters am kommenden WE nicht stehenlässt
ergo sich für den unverletzlichen Superfahrer hält, nimmt billigend in Kauf das andere Menschen sterben müssen.
Alle anderen Scheinargumente dazu sind in meinen Augen dummes Geschwätz - Punkt.
Stand: 26.3.20 - 6:20 Uhr - SWR
In der Uniklinik Straßburg herrschen derzeit offenbar tragische Zustände. Das geht aus einem Schreiben an das Innenministerium Baden-Württemberg hervor. Danach werden Corona-Patienten, die über 80 Jahre alt und in einem kritischen Zustand sind, nicht mehr beatmet. Nach schriftlichen Schilderungen des Deutschen Instituts für Katastrophenmedizin erhalten diese Patienten seit dem 21. März lediglich eine Sterbebegleitung und eine palliative Versorgung. Außerdem müsse die Uniklinik Straßburg jede Stunde einen beatmungspflichtigen Patienten aufnehmen.
Hansemann
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