BN-QX 54, das war meine R 1200 R. Im März war ich mit ihr in Marokko. Jetzt ist sie nicht mehr. Sie wurde nur 8 Monate alt.
Bevor Ihr Euch fragt, was dem Motorrad passiert ist: Ich habe sie nicht platt gefahren, sie wurde mir gestohlen. Zu Hause. Ich war gerade erst unbeschadet nach 8.500 km aus Marokko zurückgekommen. Aber jetzt gibt es natürlich Bilder in Hülle und Fülle zu sichten. Die R lebt auf. Sie hat es verdient, einen Reisebericht mit ihr als Dreh- und Angelpunkt zu schreiben. In Memoriam QX 54.
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Manchmal mache ich Sachen, von denen ich Sekunden vorher noch nicht einmal geahnt habe, dass ich sie tun werde. So auch Ende Januar. Ich war gerade erst von einer Winter-Enduro-Tour aus Sardinien zurück, als ich meinen Bruder traf. Nach Schilderung meiner Erlebnisse, fragte er mich so nebenbei, ob ich ihn nicht vielleicht doch Ende Februar auf der von ihm organisierten Marokko-Tour des Aprilia Caponord Clubs (ACIM) begleiten möchte. Ich hatte schon einmal abgesagt. Mit 12 Teilnehmern schien mir diese Tour einfach zu unflexibel zu sein und außerdem war ich ja gerade erst aus einem längeren Urlaub zurück gekommen. Aber was tat ich? Ich sagte JAAAAA!
War die Frage des Motorrads. Bei der GS 650 standen nach der Sardinienfahrt einige Arbeiten an. Da die Zeit dafür fehlte, entschied ich mich für die R 1200. Wohl wissend, dass ich trotz bester Vorsätze immer wieder auf etwas grobe Schotterstrecken gerate :yahoo: , beschloss ich, sie mit einem Motorschutz zu versehen und die Straßenreifen durch Conti TKC 70 zu ersetzen. Jetzt konnte es auch etwas härter kommen. Und so ganz nebenbei: Macht sich doch gut auf einer Straßenmaschine
Zunächst einmal aber gab es ganz andere Herausforderungen: Die meisten Teilnehmer hatten ihre Unterkünfte schon gebucht und die Fährtickets von Barcelona nach Tanger waren seit Wochen bestätigt. Sollte ich das jetzt auf die Schnelle nachholen? Nein. Ich entschied mich für mein Zelt und die Zwei-Stunden-Überfahrt von Algeciras. Also in Bonn auf die Autobahn und, etwas platt gesagt, nach drei Tagen und 2.500 Kilometern bei Gibraltar wieder runter. Durchaus machbar und ist ja auch nicht das erste Mal.
Dann kam der Abreisetag. Um 11:00 sollte es losgehen. Gerade als ich den Helm aufzog, kam ein Mitarbeiter aus dem Büro gerannt und sprach von einem Stromausfall. Betroffen auch diverse Kundenserver, Netbiker war zum Glück verschont. Puuuh. Ein Bagger auf der Baustelle nebenan hatte das Stromkabel getroffen. Also Helm ab und Krisenmanagement. Abreise erst Abends um 19:00.
Nach einer Nachtfahrt holte ich den Rest der Gruppe bei Valence ein. Toll gemacht QX, dein Tempomat war mir eine große Hilfe. Begleitet von ersten Zeichen des Frühlings ging es dann gemeinsam durch Südfrankreich nach Barcelona. Dort trennten sich unsere Wege für zwei Tage. Während auf der Fähre gechillt wurde, genoss ich eine 1.200 Kilometer Kurvenorgie auf der Landstraße nach Algeciras. Hier konnte die R in herrlicher Landschaft ihre Fähigkeiten als sportliche Reisemaschine unter Beweis stellen.
Im Hafen von Algeciras geht es auf die Fähre und schon bald verschwindet Gibraltar in der Ferne
Nach kurzer Überfahrt und schneller Grenzabfertigung ging's zum Hotel Tanger Med, wo wir uns alle wieder trafen. Hier lernte ich auch die Mitfahrer kennen, die direkt mit der Fähre aus Genua angereist waren.
Neben den mächtigen 19" Reiseenduros wirkst du, QX 54 IM, ganz klein und zierlich. Fast etwas verloren. Umso mehr freue ich mich, als ich Marc ebenfalls mit einer R 1200 und Heinz mit seiner Yamaha sehe. Mit 17" Vorderrädern und kurzem Federweg werden wir auf schlechten Wegstrecken bestimmt einiges mehr abbekommen als die anderen, aber insgesamt waren die Straßen bei meinem letzten Besuch so gut, dass nichts gegen ein Straßenmotorrad spricht.
Am nächsten Morgen beginnt die erste Marokko-Etappe. Sie führt über Nebenstraßen nach Fes. Für mich eine der schönsten Gegenden des Landes. Das Rif-Gebirge ist nicht so spektakulär wie der Mittlere oder Hohe Atlas, aber umso abwechslungsreicher. Nirgends sieht man mehr Esel und traditionell gekleidete Berber-Frauen, die mit Ihren bunten Trachten und spektakulären Hüten ein ganz anderes Erscheinungsbild abgeben, als die eher streng gekleidete Bevölkerung im Süden. Aber auch eine geile Kurve an der anderen. Da heißt es fahren und Schräglage genießen, nicht photographieren.
Weder betrunken noch beim Fahren montiert. Ein Bedienungsfehler am PC, aber ich dachte, das passt zum Thema
Klar, dass wir uns bei einer Pause spektakulär in einer Reihe aufstellen und die Landschaft genießen.
Nicht minder spektakulär aber diese drei Biker, die uns mit ihrer Benelli und einer respektablen Geschwindigkeit die Show stehlen. Genial!
Wir nähern uns Fes. Der Verkehr ist selbst hier am Stadtrand noch sehr ruhig. Dreiräder, Autos, Motorräder - alle friedlich nebeneinander. Nur die allgegenwärtigen Esel fehlen auf diesem Bild.
Das Camping- / Bungalow-Resort Diamant Vert am Stadtrand von Fes ist empfehlenswert. Nicht nur wegen der hervorragenden Qualität und den überquellenden Orangenbäumen, sondern auch wegen der internationalen Gäste, die mit oft spektakulären Fahrzeugen auf ihrem Weg in die Wüste hier Rast machen und immer zu einem Plausch aufgelegt sind. Ich freue mich, abseits der Bungalows im Zelt zu schlafen und zwei jungen Franzosen zuzuhören, die nun schon seit vielen Monaten in ihren alten Mercedes-Bussen das Land bereisen und sich hier wie zu Hause fühlen.
Ifrane, ist vielleicht der europäischste Ort Marokkos: In einem der gepflegten Cafes des beliebten Skiressorts machen wir eine Kafffepause. Nur wenige Kilometer weiter dann wieder Marokko pur. Im Wäldchen am Aufstieg zum mittleren Atlas tummelt sich eine freundliche, immer hungrige Affenfamilie und wartet geduldig, dass ihnen photowütige Touristen ein paar Bananen am Straßenrand kaufen.
Sieht alles so friedlich aus. Doch es lauern Gefahren. Der Asphalt mit seinen rund gefahrenen Kieseln ist oftmals glatt wie Eis. Danke liebe QX für deine Geduld und deine elektronischen Helferlein. Kaum hatte ich mich von dem Schreck erholt, als mich dein ASC auf gerader Strecke ausbremste und vorsichtig werden ließ, da passiert es. Vor mir rutscht eine Caponord geradeaus über einen kleinen Verteilerkreis. Nicht viel passiert, nur der übliche Plastikschwund. Abends kommen ein paar Nachzügler an. Gleicher Verteilerkreis, gleicher Schwund
Eindrücke aus dem Mittleren Atlas
Die heutige Etappe war kurz. Von Fes nach Midelt, unserem heutigen Etappenziel sind es nur 287 km durch die herrliche Landschaft des Mittleren Atlas. In einer wunderschönen Anlage ein paar Kilometer vor Midelt essen wir zu Mittag. Und da es hier auch einen Campingplatz gibt, beschließe ich spontan hierzubleiben, während der Rest der Mannschaft sich auf verschiedene Hotels verteilt.
Restaurant - Herberge - Campingplatz : wunderschön und wohl immer gut besucht
Was aber tun, wenn der Tag noch lang ist? Richtig: MOTORRAD FAHREN Gesagt, getan. Der Cirque de Jaffar ganz in der Nähe ist ein bekanntes Terrain für Endurofahrer. Den können wir uns ruhig etwas näher anschauen. Aber nur anschauen, da sind wir uns einig. Wir, das sind Roland, Frank und ich.
Die leichte, frisch geschobene Schotterstrecke ist ohne Gepäck auch mit unseren doch recht schweren Maschinen ein Vergnügen. Dann wird es langsam unwegsamer. Gerade als wir umdrehen wollen und ein letztes Photo machen, kommt Quasimodo vorbei.
Der unheimlich aussehende Typ erzählt uns, dass der einfachste Weg zurück nach Midelt immer geradeaus durch den "Gorge" führt. Zwei Mädchen von vielleicht 10 Jahren bestätigen das. Die werden es schon wissen und so folgen wir ihnen. Verdammt sind die fit. Laufen schneller als wir fahren können. Der Weg ist kaum noch zu erkennen. Uns wird unheimlich, aber eigentlich sind solche Guides nichts ungewöhnliches in Marokko. Sie wollen sich halt ein bisschen Geld verdienen und so fahren wir weiter. Es geht in eine tiefe Schlucht. Irre Landschaft, aber inzwischen klettern unsere Straßen-Monster über Felsen. QX, du hast mich überrascht. Das war besser als mit jeder Enduro. Füße am Boden, tiefer Schwerpunkt und gewaltiges Drehmoment. Mag nicht sportlich aussehen, gibt aber Sicherheit. Nach einer gefühlten Ewigkeit verlassen wir die Schlucht. Der Weg, oder besser die Vermutung eines Weges teilt sich. Der eine Zweig geht rechts steil hoch in Richtung Midelt, der andere führt deutlich weniger riskant Richtung Westen. Was tun? Ungefährlicher Umweg oder steiles Abenteuer. Du, QX, entscheidest dich für den kurzen steilen Weg. Erstaunlich, wie weit du kommst. Doch dann weicht der Untergrund unter deinem Hinterrad. Eingegraben. Wir müssen dich herausheben. Erstaunlich, wie du normalerweise deine Kilos verbirgst. Die Fahrt hinab zu den beiden Caponord wirkt schlimmer als der Weg hoch. So steil ist das doch nie und nimmer gewesen? Gut, dass sich dein ABS auch abstellen lässt.
Also der andere Weg. Nachdem wir Quasimodo ausgezahlt haben, geht es weiter. Auch dieser Hang ist nicht ohne, aber bis auf den kleinen Ausrutscher einer Caponord kommen wir wohlbehalten oben an. Eine unheimlich friedliche Abendstimmung und die einbrechende Dämmerung begleiten uns über leichten Schotter zurück zur geteerten Straße. In Marokko bei Dunkelheit zu fahren, ist alles andere als angenehm. Schlaglöcher, Menschen und Tiere tauchen plötzlich wie aus dem Nichts im Dunkel auf. Endlich erreiche ich den Campingplatz. Dann die Überraschung: Hier gibt es Bier !!
Durch die überwältigende Landschaft des hohen Atlas geht es weiter nach Merzouga, dem südlichsten Punkt unserer Tour. Vieles ließe sich erzählen von dieser Etappe. Das grüne Flusstal inmitten der kahlen Berge, die Palmenhaine oder die aufstrebende Universitätsstadt Errachidia. Die riesigen Sanddünen bei Merzouga sind aber ohne Zweifel das Highlight des Tages. Sahara, wie wir sie uns vorstellen. Die Bilder mögen kitschig wirken und bestätigen das Klischee, aber tatsächlich ist es Realität und einfach nur überwältigend.
Ich baue mein Zelt auf dem Gelände der Auberge Sahara auf. Diese liegt unmittelbar an den Dünen und so machen wir abends noch eine kleine Wanderung durch den Sand. Die anderen Gäste der Auberge machen sich derweil auf den Weg zu den Kamelen. Sicherlich Touri-Event pur, aber die Karawane am Horizont passt irgendwie einfach in diese Umgebung.
Und dann dieser Nachthimmel! Keine Lichtverschmutzung, kein Mond. Dunkelheit pur. Orion ist vor lauter Sternen fast nicht zu sehen. Eingeschlafen bin ich schließlich mit offenem Zelt und Blick in diese Unendlichkeit.
Der nächste Tag soll laut Planung eine eher ruhige Etappe bringen. Tut er das wirklich?
Nach einem leichten Sandsturm erreichen wir Tinghir, den Eingang zur Todra Schlucht. Hier teilt sich die Truppe auf. Unser nächstes Hotel liegt am oberen Ende der Dades-Schlucht bei Tisdrine. Hier führen zwei Straßen hin. Eine von Süden, die andere von Norden. Letztere möchte ich nehmen, da sie auf der Karte kürzer erscheint. Ein Teil der Gruppe schließt sich an. Die anderen werden in Boulmane Dades noch einen Geldautomaten suchen und Vorräte beschaffen. Genaugenommen sind in der Karte sogar zwei Verbindungen zwischen Todra- und Dades-Schlucht eingezeichnet. Von meiner letzten Tour weiß ich jedoch aus leidvoller Erfahrung, dass die direkte Verbindung der beiden Schluchten über die Piste bei Tamatouchte nur etwas für hart Gesottene ist. Also gehen wir diesmal besser kein Risiko ein und fahren über die R 703 nach Agoudal und dann über die R 704 zu unserem Hotel. Auf der Michelin-Karte sind beide als Teerstraßen eingetragen, die R 703 war vor zwei Jahren in hervorragendem Zustand. Wir gehen davon aus, dass die 704 ebenfalls gut ausgebaut ist und wir vor den anderen am Hotel ankommen, Aber denkste. Die 704 ist auf den ersten 60 km nur Schotter und das in einer Höhe von fast 3.000 Metern. Kurz nach der Schneeschmelze ist sie auch noch ziemlich ausgewaschen. Nicht wirklich schlimm, aber auch nicht gerade einfach für jene Teilnehmer, die so etwas noch nie gefahren sind. Dennoch, so können die Reiseenduros wenigstens einmal artgerecht eingesetzt werden :yahoo: Zu allem Überfluss wird jetzt auch noch der Sprit knapp. Ich spende den Inhalt meines Reservekanisters und hoffe, dass die Anzeige der mir verbleibenden Kilometer korrekt ist. Zum Glück erreichen wir kurz vor Einbruch der Dunkelheit die geteerte Straße, aber selbst dann sind es noch 40 endlose Kilometer in tiefschwarzer Nacht. Ich kenne diesen Teil der Strecke und fahre voraus. In Gedanken zieht die letzten Kilometer und die faszinierende Landschaft noch einmal an mir vorbei. QX, ich bin wieder einmal überrascht, wie einfach du die ausgewaschene Schotterstrecke gemeistert hast. Meine Skepsis gegenüber dem elektronischen Fahrwerk ist geschwunden.
Es ist geschafft. Endlich sehen wir das Hotel vor uns. Die meisten von uns sind völlig geschafft, als wir absteigen. Die R 704 ist eine geniale Strecke und ein absolutes MUSS für einen Motorradurlaub in Marokko. Ich werde sie auf alle Fälle noch einmal fahren. Aber dann ohne Zeitdruck.
Der nächste Morgen gibt den Blick frei auf die Serpentinen zur Dades-Schlucht hinunter. Sie sind eines der am häufigsten fotografierten Motorrad-Tour-Motive in Marokko. Ein letzes Photo, dann geht es auf nach Marrakesch. Auf dem dortigen Camping-/Bungalow-Park ist das offizielle Ende der Veranstaltung. Heute habe ich keine Chance einen kleinen Abstecher zu machen Die gesamte Truppe fährt gemeinsam durch eine bemerkenswert rot getönte Landschaft. Die ebenfalls roten Dörfer sind inmitten der Felsen fast nicht zu erkennen. Nach einer Mittagspause mit leckerem Essen in Telouet sind es noch 130 problemlose Kilometer auf guter Straße zu unserem Camp. Soll ich es jetzt schon sagen? Ok, tu ich: Denkste!
Mittagessen bei fast 20 Grad und Sonnenschein. Über den Bergen ziehen allerdings schon Wolken auf. 10 km hinter dem Ort dann erste Regentropfen. Wird schnell schlimmer. Regenzeug an. Wir fahren den nächsten Pass auf gut 2.000 Meter hinauf. Schneeregen. Passhöhe erreicht, Schnee. Ich muss das Visier unentwegt frei machen. Die Rampe nach Marrakesch hinunter: Baustelle. Für die nächsten 40 km. Der glitschige rote Lehm ist glatt wie Schmierseife. Wir haben kaum eine Chance die vielen LKW zu überholen und nach kurzer Zeit sehen wir aus wie Tonfiguren. QX, die groben Reifen stehen dir gut und du nutzt ihren Grip. Ich bin erstaunt, wie problemlos ABS und ASC auch unter diesen Bedingungen funktionieren.
Fazit: Eine Tour durch Marokko ist auch bei knappem Zeitplan die Strapazen der Anreise tausendmal wert. Natürlich kann man diese mit der Fähre, einem eigenen Hänger oder mit einer Spedition auch anders gestalten, aber mir macht es Spaß das Ziel auf eigener Achse zu erreichen. Die Strecke von Barcelona nach Algeciras ist es alleine schon wert, dass man sie unter die Räder nimmt. Ihr braucht keine Reise- oder Sportenduro um Marokko zu erkunden. Ein Straßenmotorrad reicht vollkommen aus. Neben meiner R 1200 war noch eine ältere R sowie eine 20 Jahre alte Yamaha XJR dabei. Wenn man den Nervenkitzel nicht sucht, kann man die gesamte Tour auf gut geteerten Strecken zurücklegen. Ausnahmen, wie die Baustelle vor Marrakesch bestätigen die Regel und die Fahrt durch die Schlucht am Cirque de Jaffar zeigt, dass man selbst unter extremen Bedingungen mit einer Straßenmaschine recht weit kommt. Hilfreich war der TKC 70 auf dem Hinterrad, der mir guten Grip auf Matsch und ein sehr sicheres Gefühl auf Schotter gab. Vorne gab es den TKC nicht in 17", daher hatte ich dort einen ContiTrailAttack 3 drauf. Diese Kombination bewährte sich auch auf der Straße hervorragend, der Vorderreifen überraschte mich zudem mit seinem geringen Verschleiß. Nach über 8.000 Kilometern war noch immer der in die Lauffläche eingeprägte Schriftzug "ContiTrailAttack" zu sehen!
Die R 1200 R hat sich für mich als das ideale Reisemotorrad erwiesen. Leicht, handlich, sparsam, zuverlässig und komfortabel. Genauso wie schon vor 40 Jahren eine ihrer Vorgängerinnen, die R 80/7, die mein Sohn immer noch fährt und die Ihr zum Abschluss einträchtig neben meinem neuen Motorrad, einer R 1250 R seht. Die nächsten Touren können kommen
p.s. Nächstes Jahr Ostern fahre ich vielleicht nochmal nach Marokko Tour. Ähnliche Runde aber vielleicht ein paar Tage länger. Wer Lust hat mitzukommen .......
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