Beiträge von sgssn

    Ja, mit 18 in den 70er-Jahren und ner 125er Zündapp über den Galibier,das ist lange her. Frankreich stand auch damals bei mir auf der Liste ganz oben. Franz. Alpen, Verdon-Schlucht, Marseille, Küste bis Spanien... incl. franz. Küche... tja, das waren Zeiten. Da konnte man noch über die Pässe fahren, ohne ständig den Geruch von Diesel von einem Wohnmobil in der Nase zu haben...


    Gerhard

    Mikael, um noch mal auf die Drossel zurückzukommen: Mein erstes Mokick von Zündapp gabs gleich mit Frisieranleitung zu kaufen: Auspuff von der KS50 hat gereicht, noch ne andere Übersetzung zum Hinterrad und das 4-Gang-Teil lief 70 (nach Tacho). Allerdings hatte das seinen Preis. Der Zylinder war deutlich kleiner (Kühlfläche), die temperaturen bei den höheren Drehzahlen machten eine 320er-Zündkerze notwendig und nach -leine Ahnung- vielleicht 1000km gabs nen ordentlich Fresser...


    Gerhard

    vielleicht solltest du doch mit dem Rauchen anfangen.


    Hättest deinen 2.post gleich gemacht, hätte ich mir meinen Erguss gespart. So verstehe ich aber nicht was du willst. Aber, ois isi, wie der Bayer sagt.

    Servus Aramis

    ich weiss nicht was du rauchst. Oder vielleicht solltest Du ? ;)


    Vor allem solltest du a) nicht alles glauben und b) rational feststellen, dass du alleine die Welt nicht retten kannst. Selbst wenn ganz deutschland Motorrad fährt und von heute auf morgen aufhört, wird man das messtechnisch nicht feststellen können. Ich habe ja selber 3 Kinder und sorge mich um ihre Zukunft, aber eine Gesellschaft, die sich über "One-Love"-Armbinden entzweit hat die Situation nicht gerafft. Also, fahr ruhig wieder, ich fahre noch, und viele andere hier tuns auch. Gruß

    Gerhard

    Wenn du mit Bascamp arbeitest, kannst du dir oben in der Zeile "Karte" die verwendete Karte anzeigen lassen und auch im Gerät ich -kenne das 660 nicht- vermutlich auch.

    "Ich bin Nichtraucher drinke unterwegs nur alkoholfrei :thumbup: , ansonsten leicht und gut verträglich nich launisch und sehr genügsam"


    Kann gar nicht sein, dass du ein Bayer bist.

    Bin selber Bayer und spreche aus Erfahrung :)

    :saint: :saint:


    Gerhard

    Das ist doch ein (fast) sinnlose Diskussion, da bereits jegliche elektronische Kommunikation von unseren transatlantischen Freunden abgehört wird. Und unsere Regierung hat das unterstützt. Wprde die EU irgend ein gesetz inbringen, die dies zulässt, würde damit nur das legalisiert, was bereits seit langem Realität ist.


    Gruß

    Glaub ich dir ja gerne. ich bezweifle deine Aussagen nicht. Nur es besteht aufgrund der nichtvorhandenen Sicherheit der regenerativen Energien eine Notwendigkeit dafür. Je mehr wir Wind und Sonne ausbauen, desto größer wird damit die Abhängigkeit vom Ausland.

    Da stimme ich dir nicht zu. Es gibt mehre Ansätze energie zu speichern. gerade bei Windkraft und Möglichkeit des Speicherns, da diese Energin als Gleichstrom zur Verfügung stehen. Es gibt genug Ansätze zum Speichern in Akkus -sie reden doch ständig von der Möglichkeit ausgemusterte Autoakkus dazu zu verwenden- genauso wie es eben die Möglichkeit gibt diese Energie in Form von Wasserstoff zu speichern. Diese Möglihkeitn sind nur nicht wirtschaftlich und werden daher abgelehnt.

    Warum wird erwartet, dass sich "die Wirtschaft" auf geschäftsfremden Tätigkeitsfeldern tummelt?


    Großtechnische Speicherlösungen, die einen guten Wirkungsgrad aufweisen, gibt es leider (noch) nicht.

    Jaja, aber die regierung tut immer so, als wäre es Sinn und zweck der Energieerzeuger Lösungen zu finden. Ist natürlich klar, dass diese Energieerzeuger ja Aktionäre haben, und die wollen Kohle sehen und nicht "sinnfreie" Investitionen. Nur sind halt Windkraft und Solar keine sicheren Stromerzeuger. Diese Sicherheit müssen wir uns jetzt eben mit den französischen Atomkraftwerken "ausleihen".

    Schnaps ist gut, bei jeder Gelegenheit. Ne hab ich jetzt gerade nachgelesen:

    Kritik an neuem Methanol-Antrieb: Jetzt meldet sich der Entwickler zu Wort
    Vor ein paar Tagen berichteten wir über den Methanol-Antrieb von Roland Gumpert, der bei uns ein paar Fragen aufwarf. Daraufhin meldete sich der Entwickler...
    efahrer.chip.de


    Das Methanol muss energieauswändig hergestellt werden, vemutlich auch schlechter Wirkungsgrad. Also im Grunde noch schlechter als Wasserstoffantrieb. Andererseits ist Methanol vermutlich besser zu lagern/speichern. Aber da sind wir wieder bei dem Problem, dass sich die Wirtschaft weigert, Strom aus Windenergie und Solar zu speichern, wenn mans nicht braucht. Aber auch da stellt sich dann die Frage wieviel von dem Zeug auf diese Weise hergestellt werden könnte. E-Autoshaben das Problem mit der langen Ladezeit. Das ist in der Masse wohl ein problem und dakönnte dann schon Wasserstoff oder methanol ne Lösung sein. Aber unsere Poit-Profis in Berlin sind ja schon mit dem E-Auto überfordert...


    Gruß

    Wenn man mal Ideologie ausblendet, bleibt doch die Frage, wo man das Methanol in grossen Mengen herbekommt.


    Gruß

    "Ökologisch" verträgliche Mobilität hat energetisch betrachtet einiges zu bieten. Das Akkubetriebene Fahrzeug (egal ob Auto oder Bike) hat das Hauptproblem beim Laden. Und das wird wohl auch noch ne Weile so bleiben. Auch die Bereitstellung des Stromes an den Ladestationen ist umso kritischer als die Menge an solchen Fahrzeugen zunimmt und wie die Schnellladefähigkeit steigt. Wer will schon ne Stunde an seiner Ladesäule stehen, geschweige x-Stunden in der Warteschlange. Da finde ich sind alternativen zu begrüßen. Wasserstoff wäre sicher eine solche, aber natürlcih erst, wenn wir mal unsere (Bio-)Energiekrise überwunden haben, und das wird auch noch ne Weile dauern. BMW-Auto hat ja mal, das finde ich interessant, auch schon mal einen Verbrenner mit Wasser- stoff getestet, Das wäre schon ne echte Alternative zum Elektromotor.


    Gerhard

    Widerspruch zu mRNA: Jeder liest das wohl so, wie ers gerne verstehen würde. Aber es gibt andere Quellen:

    https://www.netdoktor.de/impfungen/dna-und-mrna-impfstoffe/

    Auszug:

    DNA- und mRNA-Impfstoffe: Aktuelle Forschung

    Wissenschaftler forschen seit mehreren Jahren oder sogar Jahrzehnten an der Entwicklung von DNA- und mRNA-Impfstoffen. Im Rahmen der Coronavirus-Pandemie haben die zuständigen Behörden - in der EU ist das die Europäische Arzneimittelagentur EMA - schließlich erstmals mRNA-Impfstoffe für die Anwendung am Menschen zugelassen.


    Also ganz so klar scheint mir das nicht zu sein. Also, wie gesagt, lese und interpretiere jeder nach Gusto. Also, alles relativ.


    Gruß

    Eins ist klar, was man auch an diesem Fred mit inzwischen 107 Seiten sieht, dass Verunsicherung und Angst vorherrschen. Und leider wissens selbst die Virologen nicht besser. In Details vielleicht, aber in den wichtigen Dingen, eben nicht. Der mRNA-Wirkstoff ist nicht wirklich erforscht und von daher sind Zweifel sehr wohl angebracht, auch wegen der Zusatzstoffe im Impfstoff. Wir sind also, für mich unbezweiflt- sowas wie Versuchskaninchen für eine neue Art der Impfung an einem Krankheitsereger, der grundsätzlich sehr gefährlich ist. Wir können noch froh sein, dass er nicht Auswirkungen hat wie damals die Pest. Für mich ist auch klar, so wie ich oben schon geschrieben habe, dass die Impfun vielleicht alternativlos ist, aber dass es ohne Kontaktbeschränkungen nicht geht. Da kann man dann rumdiskutieren wie man will. Mich nervt das Ganze schon ganz schön, vorallem wenn ich Online-Medien lese, die primär nix Neues bieten, aber ständig so tun, als wenn ihre Meinungsäusserungen und Spekulatoinen sowas wie fundiertes Wissen wiederspiegeln. Leite wie Drosten und Co sind sicher kompetente Leute, aber man sollte in den Medien auch immer die kompletten Äusserungen wiedergeben und nicht das, was der Jounalist gerade darin hört.

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