Interessanter Motor übrigens: 750e Vierzylinder Zweitakter, in Tandem-Bauweise, wassergekühlt.
Kam viele, viele Jahre später als "halbe Portion" wieder mit 250 ccm. Die Replika von Toni Mangs Weltmeistermaschine hatten wir schon mal.
Interessanter Motor übrigens: 750e Vierzylinder Zweitakter, in Tandem-Bauweise, wassergekühlt.
Kam viele, viele Jahre später als "halbe Portion" wieder mit 250 ccm. Die Replika von Toni Mangs Weltmeistermaschine hatten wir schon mal.
Das war schon mal gut:
Anfang der 80er (yepp), Kawasaki (yepp, unschwer zu erkennen) und was für eine (yepp - das hatte ich mich nämlich auch gefragt).
Ging nie in Serie, weil Kawasaki nach der Mach IV (750er Dreizylinder) die Zweitakter zur Seite schob und sich (wieder!) den Viertaktern widmete.
Wir brauchen einen Wächter, der die Grünen verhindert.
Das ist Dir offenbar ein wichtiges Anliegen.
Also: übernimm den Job!
Laschet = Hobbit
Baerbock = Hobbit
GS = Hobbitmobil
=> Baerbock = Laschet
Darüber muss ich nun ernsthaft nachdenken.
Der fährt vermutlich schon überglücklich mit seiner neuen Benzinleitung herum
Glaub ich nicht. Die muss erst noch schick unter Putz verlegt werden.
Für GS Fahrer is alles was ein oder zwei Kurven hat Südtirol
Ja, die Suzuki-Fahrer sind schon was besonderes.
Ich weiß nicht, ob Hans Schlotter noch aktiv ist. Der alte Haudegen müsste inzwischen über 70 sein, bewegt aber seinen BMW 2V-Renner dermaßen flott auf der Rennstrecke bei historischen Rennen, dass einem die Kinnlade runterfällt. Ich schau da immer wieder gerne zu, wenn er Piloten mit viel moderneren Maschinen und weit höherer Nominalleistung schließlich doch abkocht.
Der Mann ist eine Show!
100 PS aus 900 ccm sind schon ein Ding. Dafür muss das Ding an die 9.000 drehen.
Die 750er BMW, die Helmut Dähne 1972 in Imola fur, hatte 76 PS ... also 100 PS/Liter. Dafür irgendwas mit 145 kg trocken. Für das Rennen mit Serienmaschinen gab es ein enges Reglement. Über 8.000 drehte die BMW dennoch locker.
Ich hab schon von 2V-Rennmaschinen gehört, die ein Drehzahllimit von 10.500 U/min haben. Dähne hatte auch mal eine Rennmaschine aufgebaut, bei der die langen Stößel durch zwei kurze ersetzt wurden, die in der Mitte durch eine Hülse gekoppelt waren, die im Stößelrohr auf uns ab glitt. Damit sollte das Ausknicken der Stößel verhindert werden.
jetzt passts...
bist mir einen Moment zuvorgekommen
Die Jugend von heute ... auf Rechtschreibung legt sie keinen Wert mehr.
Hallo Jaap,
vielleicht kennst Du die Guzzis otto cilindri noch nicht:
Nenndrehzahl 12.000 war 1955 durchaus eine Herausforderung. Klar wäre heute mit elektronischer Zündung und Einspritzung Vieles einfacher.
Ich nicht, sie passt nicht zu Susis Linie.
Es liegt allein an uns, das zu bewerten.
Würde Sie auch lieber mitnehmen, als seinerzeit Helmut Kohl.
jetzt wird die K-Frage auf der K1 geklärt...
Steht K für "Kohl" oder für "Kanzler"?
Diese Geschichte wurde vor kurzem im "Motorrad-Rätsel" noch mal gewürdigt. Damals hat der Toni, das alte Schlitzohr, den "Dicken" ganz schön überrumpelt.
Wer bietet Annalena mal seinen Soziusplatz an?
Nun wird's Zeit für eigene Lobby-Arbeit.
Krieg das "bop showaddy" seit Stunden nicht mehr aus dem Kopf.
Muss mir jetzt noch eine Primärdröhnung reinziehen, um Viech zu verscheuchen.
Zündung einstellen macht da bestimmt Spaß
Mir reicht schon meine Kawa, die hat nur 2 Zylinder.
Ja - war auch eher ein Scherz. Die Morbidelli (1994) hatte selbstverständlich eine elektronische Zündung und Benzineinspritzung.
Das untere Bild stammt von der Moto Guzzi 500 ccm V8-Rennmaschine (1955). Die hatte zwar eine überlegene Leistung, lief aber selten auf allen acht Töpfen.
Wenn auf der anderen Seite auch noch 4 Kolben werkeln, tippe ich auf einen Namen, der auch in der MotoGP mitfährt.
Richtig. Die Morbidelli V8 (1994).
Das m.E. gefällige Design (Pininfarina) wurde damals als "nichtssagend" geschmäht, der stolze Verkaufspreis von 45.000 $ schreckte die Kunden ab. Somit wurde die Produktion des 850er Luxustourers mit 120 PS nach nur vier Exemplaren wieder abgebrochen.