
Im Sommer 2022 lag meine letzte Tour mit einem Motorrad ein ¾ Jahr hinter mir und ich vermisste es sehr. Meine Motorradklamotten hingen Staub sammelnd im Schlafzimmer am Kleiderständer und an jedem schönen Tag, wo es in Sicht- und Hörweite unseres Hauses knatterte und brummte, wurde ich traurig. Dort fuhren so viele Motorräder und ich saß zu Hause.
Etwas musste sich ändern und das grundlegend. Schließlich war die letzte Tour an meine letzte Beziehung geknüpft und da mir damals und auch heute nicht der Sinn nach neuer Beziehung stand und steht, überlegte ich, was es noch für Möglichkeiten gäbe.
Ich erinnerte mich, dass ich in der Zeitschrift „Motorrad“ auch immer einen kleinen Kontaktanzeigen-Teil gesehen hatte. Also ging ich, weil es gerade Sonntag war und angenehm sonnig und warm ins Dorf zu unserer Tankstelle und erstand die 14. Ausgabe 2022 der Motorrad. Um dort genau EINE Anzeige für den Raum Kassel zu finden. Wow...
Etwas frustriert wieder auf meinem Sofa gelandet, ging ich im großen Netz auf die Suche nach Motorradforen, ohne große Hoffnung, so etwas in Zeiten von facebook und Co. noch zu finden. Ziemlich direkt stieß ich auf netbiker.de und beschloss, es mal zu wagen. Ich legte also mein Profil an und verfasste, wie empfohlen, einen Vorstellungsgpost.
Wer jetzt unbedingt will, kann sich den Verlauf dort gerne aus den Tiefen des Forums heraussuchen, hier geht es darum, wie meine Anmeldung hier im Forum mir das Motorradfahren zurück ins Leben brachte.
Denn irgendwann flatterte eine PN von Carsten in mein Postfach. Ihm fehlte jemand, mit dem er hier und da die Erlebnisse während der Fahrt teilen konnte. So kamen wir ins Gespräch und unterhielten uns eine ganze Weile übers Forum und über Whatsapp. Denn da die Sommerferien vor der Tür standen und für ihn damit ein Urlaub mit der Familie, war so schnell nicht an eine gemeinsame Fahrt zu denken.
Doch die Zeit verging recht schnell und nach den Ferien war es dann soweit. Wir verabredeten uns für eine Tour zur Loreley, wo ich noch nie gewesen war.
Ich lief also an einem Samstag Morgen im August 2022 in voller Motorradkluft durchs Dorf zu unserer Tankstelle (malt Euch die Blicke der andächtigen Kirchgänger gerne aus), wo wir uns gegen 10 Uhr treffen wollten. Es war zwar sonnig, aber sehr angenehm und die Vorhersage versprach einen Traumtag fürs Motorradfahren mit idealen 24 Grad.
Ich setzte mich auf die Bank in die Sonne und musste auch nicht lange warten, bis Carsten mit seiner Blauen Elise (Honda CB 1300 SF) vorfuhr. Ich war beeindruckt, das ist ein großes Motorrad! Und dann auch noch komplett mit Seitenkoffern und Topcase bestückt – vollkommenes Neuland für mich. Ebenso wie die Tatsache, dass Carsten so auch ein wenig Verpflegung dabei hatte, was ich von meinen Touren vorher gar nicht kannte. Da war ich froh, wenn ich meinen sonstigen Handtascheninhalt in komprimierter Form „an der Frau“ oder maximal noch in der kleinen Tanktasche verstaut bekam.
„Sie haben ein Taxi bestellt?“ war die augenzwinkernde Begrüßung und ich war wirklich happy, dass der online entstandene Eindruck absolut ins reale Leben übertragbar war. Nach ein wenig Smalltalk haben wir dann noch einmal darüber gesprochen, ob wir wirklich zur Loreley wollen und nachdem wir uns da sehr schnell einig waren, wurde das Navi entsprechend instruiert und ich hatte die Aufgabe, aufzusitzen... Und das mach mal bei der ganzen Bestückung rechts, links und oben. Ich war sehr froh, dass Carsten das Motorrad festhalten musste und mein recht ungelenkes Aufsteigen nicht fotografisch oder – noch schlimmer – in bewegten Bildern festhalten konnte. Katastrophe! Als hätte ich noch nie auf einem Motorrad gesessen! Aber es ging aufgrund der Position der Fußraste und des Seitenkoffers eben nicht wie bei einem Motorrad ohne Gepäckstücke.
Ich entschuldigte mich dann auch gleich bei Carsten, der es mit viel Humor nahm und so ging sie los, meine erste Fahrt mit dem Motorrad seit fast einem Jahr und meine erste Fahrt mit Carsten.
Sein Navi sollte uns über eine kurvige Strecke führen und das tat es auch. Wir fuhren los Richtung Overath, Ruppichteroth und Much und nach ein paar Kilometern stellte sich bei mir absoluter Genuss ein. Ich war anfangs zugegebenermaßen schon nervös, wie es wohl werden würde und was mich erwartet. Richtig, WAS und nicht WER.
Carsten hatte mir vorher gesagt, dass seine letzte Fahrt mit Sozius mit seinem Sohn gewesen war, was ein durchaus kapitaler Unterschied an Gewicht ist und wir brauchten ein paar Kilometer, um zu spüren, dass es gut lief und Carsten seinen Rhythmus beim Fahren mit mir gefunden hatte.
Nachdem die „Blaue Elise“ so rundherum mit Gepäckmöglichkeiten bestückt war, blieb mir nichts anderes übrig, als mich an Carsten festzuhalten – was aber auch nichts ungewöhnliches war für mich und das von Anfang an gut klappte. Erst auf unserer letzten Tour nach Rothenburg habe ich gesehen, dass hinter meinem Rücken, unterhalb vom Topcase, ein kleiner Griff ist. Aber sich da festzuhalten ist alles andere als gemütlich, daher fällt diese Option für mich flach.
Nachdem meine letzte Tour auf dem Sitzbrötchen einer S1000R von 2018 gewesen war, genoss ich das Gefühl, mit angenehmem Kniewinkel wie auf einem Sofa zu sitzen und nicht nach einer halben Stunde mit einschlafenden Zehen, schmerzenden Knien oder ähnlich Unangenehmem zu tun zu haben.
Und so kam es, dass wir gemütlich über Land und durch kleine Dörfer cruisten und ich wirklich total erstaunt war, dass ich über eine Stunde lang kein Bedürfnis hatte, mich mal zu bewegen.
Unsere erste Rast machten wir in einem kleinen Ort irgendwo an der Strecke. Wir parkten auf dem leeren Parkplatz neben dem Friedhof unter wunderschönen großen Laubbäumen, durch deren sattgrüne Blätter sich der ein oder andere Sonnenstrahl verirrte. Dort gab es keine Sitzmöglichkeit, aber so konnten wir die Beine strecken und die Köpfe lüften und ließen uns eine Cola und ein Wasser im Stehen schmecken. Einfach anhalten und was zu trinken dabei zu haben ist schon echt toll! Die Gepäckmöglichkeiten waren halt nicht nur von außen groß, da geht auch verdammt viel rein.
Wir unterhielten uns über die erste Etappe, und knüpften an unsere bereits per PN und Whatsapp angeschnittenen Themen an und es war ein vollkommen entspanntes, lustiges und nie langweiliges Gespräch. Mir wurde bewusst, dass mein erster virtuell gewonnener Eindruck von Carsten durchaus mit dem realen Menschen übereinstimmte und war sehr glücklich, dass das so war. Denn auch wenn manch einer das nicht wahr haben möchte: mir reicht es nicht, dass mein Gegenüber ein Motorrad hat und mich mitnehmen kann. Ich möchte mich auch vernünftig unterhalten können und das gerne über das Thema Motorrad hinaus.
Bald ging die Fahrt weiter über grüne Hügel mit weiten Blicken über das oberbergische Land, durch kleine Dörfer, an Weiden vorbei und durch wunderschöne Waldstücke, die nicht der Trockenheit und dem Borkenkäfer anheim gefallen waren, weil es lichtdurchflutete Laubwälder waren.
Das nächste Mal hielten wir auf einem Schotterparkplatz hinter einer Hügelkuppe an. Ich meine, es war eine Art Wanderparkplatz, auf jeden Fall stand da eine Tafel mit einer Karte der näheren Umgebung und es gab zwei Bänke und einen Tisch im Schatten. Eigentlich hatte Carsten die Aussicht fotografieren wollen, aber wie so häufig war diese mit den paar Metern, die wir für den Parkplatz den Berg runter gerollt waren, schon wieder verschwunden. Deswegen gibt es nicht ganz so viele Bilder von Touren. Hier wird eher der eigene interne Speicher gefüllt als der Speicher im Handy.
Carsten nutzte die Gelegenheit, im Wald einmal auszutreten, nachdem ich hatte zugeben müssen, dass ich für die Verrichtung menschlicher Bedürfnisse dann doch die von Menschenhand erbaute Variante benötigen würde. Meinen Respekt an alle Damen, die das mit Motorradklamotten in der freien Natur können!
Der Aussicht quasi beraubt, ging es recht zügig weiter und das nächste Ziel bestand darin, eine Tankstelle zu finden. In einem größeren Ort (Namen sind ja Schall und Rauch) sahen wir dann auf der anderen Seite des Tals eine Tankstelle, aber es war doch ein ziemliches Abenteuer, da dann auch hin zu kommen. Denn „mal eben“ durch das Tal fahren von unserem Standpunkt zur Tankstelle war nicht. Wir nahmen es mit Humor, dass wir zwei Extrarunden auf unserer Seite des Tals drehen mussten, bevor wir dann in einem größeren Bogen über die erste größere Straße seit ca. 120 Kilometern unser Ziel erreichten.
Wo wir dann schon mal da waren, tankte Carsten voll, während ich austrat. Und es ging zum dritten Mal auf das Motorrad und ich kam mir vor wie der erste Mensch und konnte das gar nicht glauben – das konnte doch nicht so schwer sein!
Anscheinend machten Seitenkoffer und Topcase aber doch den entscheidenden Unterschied. Carsten bot mir an, vor ihm aufzusteigen und auch wenn ich es besser wissen könnte, hatte ich zuviel Schiss, dass dieses große und schwere Motorrad die Last auf dem Seitenständer nicht würde halten können und so quälte ich mich, noch immer ungelenk, nachdem Carsten aufgestiegen war, auf den Soziusplatz und machte mir unnötiger Weise Gedanken darüber, was Carsten wohl von mir denken würde.
Nach diesem Stopp war es nicht mehr weit zur Loreley und nach kurzer Fahrt standen wir an der Schranke, wo wir ein Parkticket ziehen mussten, um das Motorrad überhaupt abstellen zu können. Hier stellte Carsten dann fest, wie praktisch doch eine Sozia ist, denn ich kam sehr gut an den Knopf, mit dem wir das Ticket lösen konnten und konnte es sicher in der Hand halten, während er uns zu unserem Parkplatz fuhr. Ich hatte also einen Job gewonnen, sollten wir nochmal auf einer Tour auf einen solchen Parkplatz treffen.
Das Areal zum Parken ist relativ groß, aber es war, trotz des schönen Wetters, nicht allzu voll. Wir stiegen ab und ich schaute mich um. Direkt am Parkplatz gelegen war ein Restaurant, ein Souvenirshop und ein Schild wies den Weg zu einer Sommerrodelbahn. Das reizte mich eigentlich, denn ich liebe Sommerrodelbahnen, aber ich verwarf den Gedanken schnell wieder, denn ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, in voller Motorradmontour damit zu fahren, auch wenn das meine sicherste Sommerrodelbahnfahrt ever gewesen wäre.
Wir verstauten unsere Helme in den Seitenkoffern der Blauen Elise (und wieder - was ein Luxus!) und spazierten in Richtung Aussichtspunkt. Und Wow, was war das für eine Aussicht!
Zwar war zu diesem Zeitpunkt wirklich besorgniserregend wenig Wasser im Rhein und damit auch nur sehr eingeschränkt Schifffahrt möglich, aber die Landschaft, die man von dort sehen kann, ist dennoch atemberaubend schön. An dieser Stelle fließt der Rhein in einem Bogen durch ein Tal und rechts und links an den Hängen sind entweder Weinberge oder Wälder und man kann von dort ein paar Burgen sehen, von denen man, wie Carsten erzählte, auch einige besichtigen kann.
Kleinere und größere Orte säumen das Rheinufer und auf unserer Rheinseite führt eine Straße über eine lange Zeit am Rhein entlang. Ich konnte mich gar nicht sattsehen am Glitzern des Wassers in der Sonne, dem satten Grün und den von oben wie Miniaturen aussehenden Orten. Und dazu ein fast wolkenloser, strahlend blauer Himmel.
Wir genossen eine Weile die wunderschöne Aussicht und unterhielten uns weiter über Dies und Das ohne je ins Stolpern zu geraten oder unangenehme Pausen im Gespräch zu haben. Schließlich rissen wir uns von der Aussicht los, denn Carsten sagte, es gäbe hier auch noch einen sehr schönen Biergarten mit Aussicht, der nicht ganz so zentral lag wie das Restaurant, dessen Terrasse direkt an den Parkplatz anschloss. Und so spazierten wir über einen kleinen Pfad ein wenig den Hang herunter, immer den Schildern nach, die uns den Weg zum Biergarten wiesen. Und Carsten hatte nicht übertrieben, der Biergarten war wirklich sehr schön. Nicht zu groß, nicht zu klein und wir sicherten uns gleich einen Tisch im Schatten an der Außenmauer, über deren Rand man wieder diese wunderschöne Aussicht auf den Rhein und die Burgen genießen konnte.
Inzwischen war es schon nach 16 Uhr und wir waren beide hungrig. Carsten wollte von der Uhrzeit her lieber Kuchen bestellen, aber damit wäre ich nicht weit gekommen, weswegen ich mich für eine Currywurst Pommes entschied und Carsten es mir gleich tat. Dazu bestellten wir je eine Loreley-Cola. Wahrscheinlich werden wir nie erfahren, ob es nur ein geschickter Marketing-Schachzug war, die Cola nach dem Ort zu benennen und entsprechende Gläser fertigen zu lassen oder ob es wirklich ein exklusives Getränk war. Geschmeckt hat sie auf jeden Fall ebenso wie die Currywurst und die Pommes.
Ein Blick auf die Uhr sagte uns, dass wir uns mal langsam auf den Weg zurück zu mir machen sollten. Also gingen wir nach dem Bezahlen zum Motorrad zurück und Carsten schlug vor, zurück unten am Rhein lang zu fahren, was wir dann auch taten.
Und dieser Teil der Tour taucht noch heute immer wieder bildgewaltig in meinen Erinnerungen auf. Die vielen Burgen, die man von da aus sehen kann, das Glitzern des Wassers, die Weinberge... So unfassbar schön! Da war es mir herzlich egal, dass die Strecke nur sehr wenige und wenn dann eher langgezogene, harmlose Kurven hatte und durch diverse Orte führte.
Unser Weg führte uns irgendwann auch durch Koblenz durch und ich sah von unten die Festung Ehrenbreitstein und machte mir eine gedankliche Notiz, dass ich da nochmal hinwollte, um die Festung zu besichtigen und am besten auch eine Runde mit der Seilbahn zu fahren. Beeindruckend riesig trohnte sie über uns und ich kam mir wirklich sehr winzig vor im Vergleich.
Carsten fragte unterwegs, ob wir von hier aus über die Autobahn fahren sollten, was ich ablehnte, nachdem ich mich rückversichert hatte, dass ihm die Strecke über Land nicht zu viel werden würde.
Und so verließen wir in Koblenz die Strecke am Rhein entlang und steuerten wieder „landeinwärts“ zurück zu mir. Und fast sofort wurde es wieder hügelig und die Anzahl der Kurven, die als solche auch bezeichnet werden können, nahm wieder zu.
Dieser Teil der Fahrt ist nicht ganz so detailliert in meiner Erinnerung gespeichert. Nur diese eine Pause, die wir einlegen mussten, weil mir dann doch aufgrund der ungewohnten Aktivität mein rechtes Knie anfing weh zu tun. Ich weiß nicht mehr genau, in welchem Ort es war, aber es war auf einem Parkplatz, um den herum einige Geschäfte waren, die noch geöffnet hatten (wir hatten inzwischen ca. 20:30 Uhr) und der Planer des Platzes hatte auch die ein oder andere Bank für Passanten neben den Parkplatz gestellt. Und so kam es, dass ich beim letzten Aufsitzen auf die „Blaue Elise“ eine dieser Bänke zu Hilfe nahm, was für durchaus amüsierte Blicke der Passanten sorgte. Zum Glück konnte man unter meinem Helm nicht sehen, wie rot ich geworden bin! Aber hey, es war der einfachste Aufstieg des Tages!
Ab da war jedenfalls die Idee geboren, dass ich zum Aufsteigen eine Trittleiter oder Ähnliches gebrauchen könnte, denn nicht an jedem Halt gibt es so praktisch platzierte Sitzgelegenheiten...
Wir fuhren wieder über kleine Straßen zurück. Langsam ging die Sonne unter, was uns, als wir über eine von vielen Hügelkuppen fuhren einen wunderschönen Ausblick auf einen in leuchtendes rot getauchten Himmel mit untergehender Sonne bescherte – so wunderschön!
Im Gegensatz dazu stand die kurz vor meinem Zuhause erlebte Begegnung mit einem Fuchs, der in der Dämmerung kurz vor unserem Motorrad die Straße querte. Carsten musste nichtmal stark bremsen, aber einen kleinen Schreck haben wir dennoch davon getragen. Das eine Reh war zum Glück weit weg am Waldrand, was wir kurz vor Hufe dann auch noch zu sehen bekamen. Auch das sind wunderschöne Momente, aber immer nur dann, wenn die Tiere in entsprechendem Abstand zum Motorrad stehen und nicht kurz vor dem Reifen über die Straße laufen.
Und so endete für mich gegen 22 Uhr die allererste Motorradtour seit fast einem Jahr. 12 Stunden vollgepackt mit wunderschönen Bildern und Momenten und Carsten musste ja noch den ganzen Weg zurück nach Duisburg.
Dort angekommen schickte er mir dann ein Foto vom Tageskilometerstand: 481,8 km, von denen ich ca. 341 mitgefahren war. So eine lange Tour hatte ich noch nie an einem Tag geschafft und ich war total happy, wenn auch angenehm müde und ziehe noch heute meinen Hut vor Carstens Leistung an diesem Tag!
Betrachtet man allein den Gesamtkilometerstand, hätte ich mir denken können, auf was für wunderbar verrückte Ideen man mit Carsten kommen kann, aber zu dem Zeitpunkt war ich erst einmal nur auf eine sehr angenehme Art geschafft und glücklich, dass die erste Tour so gut gelaufen ist und wir beschlossen hatten, dass das auch nicht die letzte sein sollte. Genauso hatte ich mir gewünscht, dass es läuft.
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