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Das große Westtreffen – oder es war einmal im Jahr 2006

  • Rick
  • 25. August 2023 um 20:41
  • 1.657 Mal gelesen
  • 4 Kommentare

Eine gekürzte Version der folgenden Geschichte wurde schon im Beitrag „Fahren in Gruppen“ veröffentlicht. Ich dachte mir, dass noch mehr zu berichten ist, wie ihr gleich lesen werdet, wenn ihr wollt.


Das große Westtreffen – oder es war einmal im Jahr 2006

damals fuhr ich eine XT 660 R mit 48 PS. Fünf Jahre zuvor beendete ich die Moppedpause, die aus finanziellen und Nachwuchsgründen 20 Jahre gedauert hatte, mit einer XT 600 3 TB, in die ich mich verguckt hatte.

2005 beendete ein Ford Transit unsere Liebesbeziehung. Eines Morgens im Frühjahr 2005 auf dem Weg zur Arbeit fuhr ich, wie fast immer, über einen Landwirtschaftsweg hinter einem weißen Transit voller Feldarbeiter. Der wurde immer langsamer und fuhr rechts ran.

„Toll, der will mich vorbeilassen“ dachte ich. Auf gleicher Höhe angekommen, leitete der Fahrer ein Wendemanöver ein. Zuerst schrappte mein Lenker an der Karosserie vorbei, dann klappte die rechte Fußraste hoch und mein Stiefel längs zusammen. Ähnlich wie man ein Handtuch faltet oder eine Serviette oder irgendein Gegenstand, der gefaltet wird. Dummerweise verabsäumte ich, den Fuß rechtzeitig aus dem Stiefel zu ziehen. Sekundenbruchteile später fand ich mich rücklings auf dem nassen Asphalt liegend wieder. Wie ein Käfer oder eine Schildkröte. Über mir sah ich den Himmel, ein paar Wolken und ein Ring aus Gesichtern von Männern, die sich über mich beugten.

Die rumänischen oder bulgarischen Feldarbeiter umringten mich und wollten in einer mir unbekannten Sprache erfahren, ob ich verletzt sei, was ich wiederum nur vermuten konnte, denn ich verstand sie nicht. Einer packte eine Aludecke aus und mich darin ein. Sehr fürsorglich die Jungs.

Der Fahrer telefonierte mit seinem Chef und der rief Polizei und Rettungswagen. Ein Polizist erkundigte sich, was passiert sei und ich erzählte ihm, dass ich überholen wollte, als der Transit mir in den Weg fuhr. Meine Aussage, dass der Transit nicht geblinkt hatte, überprüfte der Polizist gleich beim Fahrer. Der bestätigte meine Aussage, was der Polizist wiederum im Protokoll festhielt. Der Chef des Fahrers meckerte lautstark, dass ich auf dem Feldweg mit meinem Motorrad gar nichts zu suchen gehabt hätte, was der Polizist als völlig unerheblich abtat.

Außer am Fuß hatte ich keine Schmerzen, dennoch oder gerade deswegen hoben mich die Sanitäter auf eine Trage, diese in den RTW, mit welchem wir dann ins nächste Krankenhaus fuhren. Eine Röntgenuntersuchung blieb ohne Befund und ich wurde nach Hause entlassen. Meine Exgattin war zwischenzeitlich von den Freunden und Helfern verständigt worden und brachte mich heim.

Alles in allem Schwein gehabt. Keine ernsthafte Verletzung, außer einer Prellung am rechten Fuß, dank Schutzkleidung, die Schuldfrage war geklärt und die XT, die einen Lenkkopfschaden erlitten hatte und aufgrund ihres Alters und der Höhe der Reparaturkosten als Totalschaden von der Versicherung eingestuft wurde, verscherbelte ich an einen Teilehändler. Natürlich zierte die Versicherung des Landwirts sich ein wenig, mir die volle geforderte Schadenssumme zu erstatten. Da kam einiges zusammen: Neuer Helm, Kombi, Handschuhe, Daytonastiefel, Schmerzensgeld, Aufwandsentschädigung für Schriftwechsel, Telefonate, Behördengebühren für Ab- und Anmeldung der Fahrzeuge und der Zeitwert der XT. Nach meiner nachdrücklichen Mahnung unter Erwähnung eines teuren Rechtsanwalts und einer noch teureren Gerichtsverhandlung, lenkten sie schließlich ein. Alles zusammen reichte fast für eine neue XT 660 R, die mir kurz darauf gehörte.

Wo war ich stehen geblieben?

Ah ja, das große Westtreffen.

Im damaligen Bikeforum lernte ich andere Moppedfahrer rein virtuell kennen und schätzen und las deren Geschichten über Treffen in der ganzen Republik mit einer gewissen Sehnsucht, das auch mal erleben zu wollen. Diese Treffen fanden entweder im hohen Norden, im tiefen Süden oder im fernen Osten der Republik statt. Meine Exgattin war nicht zu überreden, da mal mitzufahren. Das sei doch viel zu weit für ein Wochenende und wer soll sich um die Pferde kümmern, waren ihre KO-Kriterien.

Zusammen mit zwei Mitstreitern aus meiner Region, die ebenfalls im Bikeforum aktiv waren und mir die Nase lang machten, wie toll diese Treffen seien, wurde nach ein oder zweiundzwanzig Bitburgern im frühen Frühjahr des Jahres 2006 die Idee geboren, ein eigenes Treffen zu veranstalten, das große Westtreffen (WT). Ich hatte damals den nötigen Platz auf einer großen Wiese vor dem Haus, um ein paar Zelte aufzuschlagen.

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Ein großes Vordach bot Unterschlupf, falls es regnen sollte.

Meine damalige Gattin stand dem ganzen mehr als skeptisch gegenüber; was zur Hölle ich denn davon hätte, unser Anwesen von einer wilden Horde verwüsten und unsere Vorräte auffressen zu lassen, gab sie zu Bedenken. „Weil das mein Wunsch ist und wir sind ja zu Hause und können uns um die Pferde kümmern“ war meine Antwort. Damals konnten wir noch gut miteinander und sie gab nach.

Nach Monaten der Vorankündigung, der Planung und Vorbereitung der Location zusammen mit den beiden Mitstreitern und meiner Exgattin, trudelten an einem Juni-Wochenende 30 oder 35 mir völlig unbekannte Menschen mit ihren Motorrädern auf meinem Hof ein.

Muss ich erwähnen, dass ich Bauchschmerzen im Vorfeld hatte? Wildfremde Biker verwüsten den Hof, die Wiese, fressen unsere Vorräte und lassen uns danach im Elend zurück. Ein bisschen Angst hatten die Bedenken meiner Exgattin schon in mir ausgelöst. Aber das habe ich im Stillen mit mir ausgemacht. Niemals hätte ich zugegeben, dass ich Furcht empfinden kann. Damals.

Wir hatten vorgesorgt. Zwei Kangooladungen Getränke,

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ein paar Flaschen Wasser waren auch dabei, Fleisch, Salate und alles, was es zum Frühstück braucht. Vegetarier waren nicht angemeldet. Beim örtlichen Bäcker hatte ich reichlich Brötchen für Samstag- und Sonntagmorgen bestellt. Für Freitagabend war Bier und Gegrilltes, Samstag eine Ausfahrt in drei Gruppen und abends Spanferkel

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mit Bier geplant. Und Beilagen. Und natürlich Frühstück am Samstag und Sonntag.

Der Freitagabend verlief erfreulich friedlich und amüsant. Am großen Lagerfeuer wurden Geschichten erzählt, Bier getrunken und als Schlafenszeit war, gingen wir schlafen. Fast alle gingen schlafen.

Zwei Menschen legten immer wieder Holz nach und fanden kein Ende. Rücksichtsvoll versuchten sie, nur ganz leise zu reden und zu lachen. Das gelang jedoch nicht immer, eigentlich gar nicht. Irgendwann stellte sich meine Exgattin ans Fenster und gab in einem Tonfall, den sie sonst nur beim Reitunterricht anschlug, das Kommando „Jetzt ist aber Ruhe!“

Schlagartig war Ruhe.

Seitdem wurde sie von den Teilnehmern des Treffens Frau Werwolf genannt.

Für die Ausfahrt hatten wir 3 Gruppen geplant. Ich wollte die langsame anführen.

Eine Marion (alle Namen sind frei erfunden) outete sich als langsam und wie es in den Regeln für Gruppenausfahrten festgelegt war, bestimmte ich ihren Platz hinter mir. Die 8 oder 9 Fahrer, die sich für flotter hielten, sollten sich hinter ihr einordnen. Guten Mutes verließen wir den Hof.

Für unterwegs hatte ich mit meinen Mitstreitern Pausenplätze ausgemacht, an denen wir uns treffen wollten. Die 3 Routen verliefen unterschiedlich und ich machte mir keine Gedanken darüber, als wir die anderen Gruppen nicht antrafen.

An einem Imbiss im Brohltal, der für die Mittagspause auserkoren war, sollte ein weiterer Forumist zu uns stoßen, der erst ab Samstag frei hatte. Bereits in der ersten Pause wurde Kritik daran geäußert, dass Marion allen anderen die Kurven zuparkt. Marion ist eine liebe und nette Person, wir arbeiteten zusammen und kannten uns schon ein paar Jahre, aber ich bin nie zusammen mit ihr gefahren. Das stellte sich jetzt als Händicäp heraus.

Nach der 2. Pause verabschiedeten sich 2 Fahrer aus der Gruppe mit den Worten, dass wir uns beim Mittagsimbiss wiedersehen. Irgendwie schafften wir die Strecke bis Oberzissen im Brohltal und dort fanden wir die nach uns gestarteten Gruppen beim fröhlichen Mahl. Der Nachzügler war auch eingetroffen.

Nach der Pause beschloss Marion, die eine gewisse Befürchtung für die Gebisse der hinter ihr Fahrenden empfand, weil diese ständig in den Lenker bissen, wenn die Kurve wieder zugeparkt wurde, die Rückfahrt alleine über die B9 am Rhein entlang. Keiner war böse über diesen Entschluss und die Gruppen machten sich auf den Weg zur zweiten Hälfte der Tour. Unauffällig mischten sich die Gruppenteilnehmer neu und entspannt und etwas flotter als zuvor, gelangten wir nach wunderschönen Eifelkurven am Nürburgring vorbei wieder am Hof an. Ich hatte seit der Mittagspause den Überblick verloren, wer noch zu meiner Gruppe gehört.

Dort klingelte bereits das Telefon. Damals waren Händies und Navies noch kein Standard und Festnetzanschlüsse unverzichtbar.

Ritchie, ein Teilnehmer meiner Gruppe, hatte sich nach der Mittagspause mit seiner Sozia Marion angeschlossen. Vorher in der Gruppe fuhr er auch hinter ihr und ihr Entschluss, sich abzusetzen, war nicht mit ihm kommuniziert worden. Am Rhein angekommen fiel ihm auf, dass er mit Marion allein auf weiter Flur war, erkannte seinen Fehlgriff und machte sich auf den Weg zum Nürburgring, der vorher als Zwischenziel kommuniziert worden war. Dort wollte er jetzt abgeholt werden. So sagte er am Telefon.

Zu mir sagte er das.

Er wollte jetzt dort abgeholt werden. Einen gewissen Vorwurf an mich als Tourguide, dass ich ihn verloren hatte, hörte ich aus seiner Rede. Und ich verstand.

Nachdem ich meine Exgattin und die Mitstreiter informiert hatte, schwang ich mich jubelnd auf die XT Richtung Nürburgring.

Endlich sollte es mal voran gehen. Bis zu diesem Moment war mir gar nicht bewusst, unter welchem Stress ich den ganzen Tag stand. Ich war einfach naiv und unerfahren in der Organisation eines Treffens und vor lauter Sorge, dass etwas schief gehen könnte, war der Tag alles andere als ein Genuss für mich.

Jetzt hatte ich nur noch ein Ziel vor Augen. Den Nürburgring und die Verlorenen zu finden.

Ohne permanent den Blick auf den Rückspiegel zu richten, ohne Sorge um die Gruppe hinter mir, flogen die XT und ich zum Ring, fanden Ritchie und Sozia und im gleichen Tempo ging es zurück zum Hof, zum Spanferkel. Jetzt hat dein XTche es aber eilig meinte Ritchie in seinem damals hessischen Slang bei einem Halt vor einer roten Ampel. Auf ihn musste ich nicht warten. Er blieb nur hinter mir, weil er den Weg nicht kannte.

Auf dem Hof erwartete uns die komplette Truppe und das knusprige Ferkel, das seit dem Mittag unter Aufsicht von 2 Freiwilligen am Spieß rotierte.

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Auch dieser Abend endete nach einer Lagerfeuerrunde mit Schwedenfeuer

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und vielen Geschichten am frühen Morgen dank der ultimativen Aufforderung von Frau Werwolf.

Nach einem opulenten Frühstück am Sonntagmorgen mit Kaffee, Tee, frischen Brötchen, Butter, Käse, Wurst, Marmelade, Nutella und Rührei (Macht mal Rührei für 35 Leute in zwei haushaltsüblichen Bratpfannen, das ist eine Herausforderung) packten alle ihre Zelte und machten sich auf den Heimweg. Eine Handvoll Menschen hat dann noch beim Aufräumen mitgeholfen. Das Aufräumen war gar nicht so schlimm. Es zog sich bis in den Abend mit Lagerfeuer hinein. Der Sonntag war sonnig, es gab noch reichlich Essen und Bier. Also gar nicht schlimm.

Es war ein wunderschönes, ein legendäres Treffen, das erste große Westtreffen, wie es mir von den Teilnehmern bestätigt wurde. Mit Unterstützung der Mitstreiter hatten wir den Proviant geplant und beschafft, 4 Kühlschränke und den Grill für das Ferkel besorgt und alle Kosten hatte ich in einer Exceltabelle erfasst. Die Gesamtkosten wurden umgelegt und jedem Teilnehmer mitgeteilt. Nach einer Woche hatte ich das Geld auf meinem Konto. Es war zwar viel Arbeit, aber hat auch viel Spaß gemacht. Das Treffen wurde noch 2 mal wiederholt, bevor Hof und Exgattin eigene Wege gingen.

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Kommentare 4

Mikael
23. August 2024 um 21:11

Beim zweiten Treffen war ich dann auch dabei. Ein endgeiles Treffen.

Und Ricks Bruder zähle ich zum erweiterten Kreis der Gitarrengötter.

double d
23. August 2024 um 20:41

Ich war dabei… 👍 ich kann mich an die Geschichte mit Deiner Ex Frau erinnern! Sie hat uns mächtig eingeschüchtert 😱

Aber ich bezeuge es hat sich alles genau so zugetragen!

Das Jahr darauf hatte Rick eine ACDC Coverband organisiert. Die WTs waren die professionellsten Treffen der Forum Geschichte!

Solo@99
26. August 2023 um 07:20

Ein interessanter Bericht, Danke Dir

Red Lady
25. August 2023 um 21:23

Sehr schön geschrieben Rick, Danke für die komplette Story und die tollen Bilder :thumbup:

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