Morgen Leute, Gester Abend auf dem Heim weg bin ich in einem Gewitter geraten. Ich weiss in einem Auto ist mann relativ sicher, aber auf ein Motorrad wie sieht es da aus So lange mann fährt ist es wahrscheinlich noch ok aber an der Ampel wenn du kontakt zu Boden hast ? Grüße aus München Ian
Fahren bei Gewitter
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Gelöschter Benutzer -
19. Juli 2005 um 08:49
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Morgen Leute, Gester Abend auf dem Heim weg bin ich in einem Gewitter geraten. Ich weiss in einem Auto ist mann relativ sicher, aber auf ein Motorrad wie sieht es da aus So lange mann fährt ist es wahrscheinlich noch ok aber an der Ampel wenn du kontakt zu Boden hast ? Grüße aus München Ian
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Hallo, am besten Unterstellen würde ich sagen. Letztes Jahr ist ein Motorradfahrer auf der A 5 kurz vor der Anschlussstelle Butzbach im Fahren von einem Blitz getroffen worden! zum Glück nur leicht verletzt. Viele Grüsse aus Hessen Rolf
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bei gewitter schützt das auto als sogenannter "faraday'scher käfig", auf dem motorrad hat man diesen schutz nicht, egal ob füße auf'm boden oder nicht. die wahrscheinlichkeit vom blitz getroffen zu werden ist zwar sehr gering, ausgeschlossen ist es aber trotzdem nicht. befindet man sich direkt im gewitter ist anhalten und abwarten wohl die beste und sicherste lösung. meist ist das gewitter ja binnen 15, 20 min. weitergezogen und man kann weiterfahren. wir sind am fr. auch voll in's gewitter gefahren -grusel- und haben kurz gehalten, bis der spuk vorbei war. donnernde grüße susi
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Meine "Gewittererfahrung" wurde schon mal hier behandelt. Ich werde künftig versuchen jedem Unwetter aus dem Weg zu gehen(fahren)! Auf alle Fälle steig ich ab und suche mir nen Unterschlupf :wink: DonnerndBlitzende Grüße
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Hallo I_A_N! Beim Gewitter mit Möppi immer Schutz suchen. Das ganze hat nichts mit Bodenkontakt oder isolierenden Reifen zu tun (Die "kleinen" Isolatoren überspringt ein Blit locker. Schau mal was er von den Wolken eine Strecke zurück legt. Da sind die Reifen ein Klacks. Im Auto (ggf. Ausnahme Cabrio) bis du immer am sichersten, denn ein Auto bildet einen sog. Faradyschen Käfig. Erklärung: Faradayscher Käfig aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der faradaysche Käfig ist Name und Metapher für den elektrischen Effekt, dass das Innere eines Leiters in einem elektrischen Feld immer feldfrei ist. Der Begriff geht zurück auf den englischen Physiker Michael Faraday. Der Faradaykäfig-Effekt ist verantwortlich für Phänomene wie diese: Schlägt ein Blitz vor einem oder in ein Auto ein, so trifft es nicht die Insassen des Autos. Wird ein Blitz innerhalb einer Kugel aus Draht erzeugt, so trifft es nicht die außenstehenden Zuschauer. Anschaulich lässt sich der Grund für diesen Effekt folgendermaßen erklären: Elektrische Effekte breiten sich bevorzugt in Leitern aus, da dort der elektrische Widerstand wesentlich kleiner ist. Bei einem geschlossenen räumlichen Gebilde (Kugel, Quader) ist die Außenhaut stets größer als die Innenhaut. Da sich elektrische Ladungen abstoßen, sammeln sie sich an solchen Stellen an, an denen sie den größten Abstand zueinander haben, und das ist die äußere Schicht des Faraday-Käfigs. Also kurz: Bei Gewitter mit Möppi ímmer Schutz suchen!!!!!!!!!!! Gruß Carsten ****Der sich momentan mit dem Überspannungsschutz beschäftigt***
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Hallo Susi! Kannst halt schneller tippen wie ich Aber 100% richtig Gruß Carsten
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hihi carsten, wollte gerade schreiben: "ätsch, schneller gewesen..." :lol: :lol: aber deine ausführung war natürlich besser als meine...
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Vielen Dank an euch, naja dann, werde ich ab jetzt auch eine Brücke aufsuchen. Ian
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I_A_N Ist eher die schlechtere Wahl. Ich empfehle ein Café, da kann man dann herrlich einen Kaffee schlürfen und sitzt im trockenen. Gruß Thomas
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