Und es gibt Sie doch,heute bin ich von BMW angeschrieben worden,das die Bremsanlage kostenlos überprüft wird.Da mein Motorrad zur zeit eh beim Händler zur Inspektion ist wird die Überprüfung gleich mit durchgeführt.Kann keine grosse Sache sein sind 6 AW für Angesetzt. ich hatte bisher noch nie Probleme mit dem ABS aber das Mopped hat auch erst 10000 Km drauf. Viele Grüsse aus Hessen Rolf
ABS und kein Ende
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Und es gibt Sie doch,heute bin ich von BMW angeschrieben worden,das die Bremsanlage kostenlos überprüft wird.Da mein Motorrad zur zeit eh beim Händler zur Inspektion ist wird die Überprüfung gleich mit durchgeführt.Kann keine grosse Sache sein sind 6 AW für Angesetzt. ich hatte bisher noch nie Probleme mit dem ABS aber das Mopped hat auch erst 10000 Km drauf. Viele Grüsse aus Hessen Rolf
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Du wirst auch kein Prob mit deinem AB bekommen, wenn du deine Maschienen nicht völlig gegen die Norm quälst und misshandelst. Also ich mach mir da absolut keinen Kopp. Jürgen
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Hi Markenbrüder, genau so, Ball flach halten. Ich mach mir auch kein Kopp. Habe auch heute Post bekommen. Mit einem Bedienungsanleitungszusatz und der Option, wenn ich möchte, mein Bike sicherheitshalber überprüfen zu lassen. Reicht m.E. auch völlig aus. Ich habe nun fast 20.000 Kilometer mit meiner 1200GS runter und noch nieeeee ein Problem mit ABS gehabt. Vielmehr war ich froh, manches mal mich darauf verlassen zu können. Denn vom Blümchenplücker bin ich mittlerweile zum Renner mutiert Es gibt Reporter (von neidischen Konkurrenten angestachelt) die meinen BMW immer mal wieder in die Pfanne hauen zu müssen. Gute Fahrt und immer noch bessere Bremsen als die anderen wünscht Gerhard
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Hallo Rolf, habe heute meine Neue, ne R1150R, beim :lol: abgeholt. Zusatzbeilage für die Bedienungsanleitung hat er mir extra gezeigt und der Check war auch schon gemacht. Wird einfach zu heiss gegessen, das Thema. In ein, zwei Monaten kräht kein Hahn mehr danch - und bis dahin werden bestimmt keine Hunderte von BMW-Teilintegral-ABS-Treiber Probleme gehabt haben...sondern keiner ! Was BMW macht, ist Service am Kunden. Man bescheinigt dir/euch, dass es halt keine Probleme mit den Bremsen gibt. Das ist besser, als die Sache ohne Reaktion unter den Tisch zu kehren, oder ?
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Auch ich habe diese Post bekommen. Meines Wissens resultiert das aus irgendeiner ominösen Testfahrt. Dort hat man das ABS einer BMW 5 oder 6 Mal kurz hintereinander herausgefordert. Letztlich ging die rote Lampe an, da die Batterieversorgung nicht mehr optimal war. Ja nee is klar :roll: Sofort fingen ein paar unwissende an zu plärren. Diese Situation wird wohl im normalen Moppetalltag nie und nimmer auftreten. Dennoch überprüft BMW kostenlos das Bremssystem. Klasse sage ich, auch deshalb fahre ich BMW.
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:106503ca57 Hallo zusammen, ich habe das BMW Anschreiben mit der Einladung zu einer kostenlosen & freiwilligen Inspektion sowie mit einer vierseitigen Ergänzung zur Bedienungsanleitung auch erhalten, Anfang September: In der NETZEITUNG war ja im Juli ein Interview mit BMW Motorrad Boss Dr. Herbert Diess abgedruckt: [quote:106503ca57]Netzeitung: Was geschieht, wenn trotz des Systemchecks wegen Bremsproblemen ein Unfall passiert, liegt die Verantwortung dann beim Kunden? Diess: Wir gehen von keinen Unfällen aus.[/quote] Dabei waren ja allein 80 Fälle in kürzester Zeit beim ADAC registriert (hier der Link zur ADAC-Info). In nahezu 1.000 Fällen wurde nie ein Fehler gefunden (Quelle: DIE WELT). Und 27% der Teilnehmer an einer Umfrage der Zeitschrift Motorrad hatten schon Probleme mit dem Integral ABS III. Ich habe mir das jetzt mal ganz genau durchgelesen, die versuchen tatsächlich, so durchzukommen: BMW: Aus der Verantwortung? Aktuell gibt es auch in der MO 10/2005 auf Seite 34 einen ABS Vergleich zwischen der BMW ST und der Triumph ST. Da steht klipp und klar drin, was bei der BMW passiert: "Volle Bremskraft gleich zu Beginn der Bremsung macht entscheidende Meter gut, die BMW aber manövriert sich unmittelbar in den Regelbereich und nimmt den Bremsdruck direkt wieder zurück, das Motorrad schießt mit gelöster Bremse nach vorne. Wie oft das BMW-System regelt, ist auch auf identischer Bremsstrecke nicht vorhersehbar, dementsprechend variiert der Bremsweg." Das alles soll, so lese ich, bei der Triumph ST nicht eintreten: "Das Triumph-ABS dagegen verzögert ab Beginn der Bremsung effektiv und erzeugt unter gleichen Bedinungen reproduzierbare Bremswege." Und die nächste Geschichte könnte ja dann vielleicht so lauten: "Wiederverkaufswert der BMW Motorräder mit I-ABS III wegen vier Seiten Warnungen (s.o.) zu Betriebsgefahren seitens BMW Motorrad ruiniert. Immernoch kein Rückruf mit notwendigen konstruktiven Änderungen." Immerhin habe ich bis heute nicht verstanden, was es den Fahrern älterer Modelle gebracht hat, dass man an der BMW R1200GS und weiteren Folgemodellen die Restbremskraft in Ansprechverhalten und Wirkung verbessert hat, aber die anderen Motorräder mit dieser jämmerlichen Restbremskraft und dem miserablen Ansprechverhalten nicht zurückruft. Seit über einem Jahr ist das Problem mit der Bremsanlage (öffentlich) bekannt, die bei BMW mussten das doch schon längst wissen. Und es ist meines Wissens einmalig in der Geschichte des Motorradbaus, dass ein Premiumhersteller ein derart gewaltiges technisches Problem an einem Sicherheitssystem mit einer Ergänzungslieferung zur Bedienungsanleitung angeht - statt das technische Problem zu lösen. Die abzusehende Präsentation des neuen Bremssystems von Continental Teves an der BMW R1200S im März 2006 wird an der Situation auch nichts ändern - oder wird dann etwa den BMW Alt-Kunden als Nachbesserung kostenfrei das neue System angeboten? Wohl kaum. Bei verständiger Betrachtung ist doch alles eine Riesensauerei, BMW hat spätestens seit einem Jahr Kenntnis davon: » Das System ist in seinen Auswirkungen und Rückfallebenen ungenügend konzipiert. « (Dr. Robert Kahlenberg, BMW) Staatsanwalt Christian Schmidt-Sommerfeld bestätigte seinerzeit der Süddeutschen Zeitung: „Wir ermitteln wegen Gefährdung des Straßenverkehrs.“ Angesichts der Brisanz werde man „möglichst noch vor der Sommerpause“ einen vereidigten technischen Sachverständigen zur Prüfung der Vorgänge einsetzen. Man darf auch gespannt sein, was das KBA am Ende der Untersuchungen zu sagen hat. Denn laut SZ weiß BMW spätestens seit August 2004 von der Anfälligkeit des Systems. Damals hatte das von einem Betroffenen informierte Kraftfahrtbundesamt (KBA) in Flensburg den Konzern schriftlich um eine Stellungnahme gebeten. „Die Antwort“, erinnert sich Wolfgang Kurzhals von der KBA-Abteilung Produktsicherheit und Rückruf, „war ausweichend.“ Die Sommerpause ist rum. Müssten doch irgendwann mal Ergebnisse vorliegen. freighter Hier ist noch ein sehr guter Artikel (PDF) des BIKERs JOURNAL - vom 21.08.2005 BIKERs JOURNAL (Marion Englert)
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"freighter" ............................. Die Sommerpause ist rum. Müssten doch irgendwann mal Ergebnisse vorliegen. freighter .... Hallo Alex, Du warst aber lange weg!
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