Merkst ja an mir, was der kann.
Ich hab es befürchtet
Merkst ja an mir, was der kann.
Ich hab es befürchtet
Gegen so ein Warnwestentrauma kann man aber was machen. Ich kann dir die Kontaktdaten von meinem Therapeuten geben, wenn Du willst.
Wenn er gut ist
Meide solle Labber Plätze seit Jahren wie der Teufel das Weihwasser, weil da will dir dann einer der im Jahr vielleicht 1000km schafft erklären wie man richtig Fährt und dass man nur mit einer Warnweste den ganzen Wahnsinn überleben kann.
Ich denk man wir dann wieder fahren und auch einkehren können ohne gleich vom Stangerl zu fallen. Also werde ich sobald die Grenzen wieder offen sind werde ich auch die Wirt dort wieder unterstützen.
Die haben auch vor Jahren am Sudelfeld und Kesselberg Motorräder beschlagnahmt obwohl es illegal war. Auf deren Aussage gerade von den Rosenheimern würde ich mich nicht verlassen. Und wenn ist es maximal eine QWi.
Unnützes Hin- und Herfahren ist in Deutschland eine Ordnungswidrigkeit nach § 30 Abs. 1 Satz 3 StVO und wird mit einem Verwarngeld von 20 Euro geahndet. Der Tatbestand ist erfüllt, wenn man ohne Notwendigkeit innerhalb einer geschlossenen Ortschaft eine Strecke mehrmals abfährt und dadurch andere belästigt werden.
Also über Laufen und Salzburg war eine Einreise nach Österreich heute noch möglich.
ich könnte eher Mittwoch als am Montag
In Niederbayern ist genug Platz und wensns mit Sonne sein sollen, glaube ich
kann man noch immer getrost Salzburger Seen entlang cruisen.
falls man nach Österreich noch einreisen darf.
Nachdem nach Italien und Österreich nun auch die Tschechei die Grenzen dicht gemacht hat, frage ich mich gerade etwas wo wollen wir heuer zur Saisoneröffnung hinfahren ?
Wie geht's euch da so ?
Vielleicht eher Kroatien
Als viel und Tourenfahrer mit leichten hang zum flotten Fahrstiel bevorzuge ich Textil gern an einigen Stellen mit Leder verstärkt da es einfach atmungsaktiver und angenehmer zu tragen ist und das für mich mehr Sicherheit bietet als mit im unbequemen Ledereinteiler einen abzuschwitzen. Das ist dann eher der Part der italenischen Rossifraktion.
für mich halt insofern ich lieber fahre als irgendwo rumstehe um mich dann mit Weihwasser bespritzen zu lassen,
Oder halt bei uns am Stammtisch jeden 2 und 4 Donnerstag in Jarezöd beim Wirt von Dred.
Gern mal eine spontane Runde aber bei der Motorradweihe triffst dich nur schwer und rund rum sind dann alle Kneipen voll. Lieber mal eine Runde am Sonntag rauf auf Obersalzberg und da nett Mittag Essen.
Die Farbe ist meist schneller dahin, als man schauen kann aber eine gute Kette sollte mit ein wenig Pflege schon 30.000 km halten. Beim Wechsel darauf achten nicht nur die Kette sondern auch die Zahnräder zu wechseln. Denk mal das ist allgemein bekannt. Bei der 700er verwende ich immer Endlosketten, da die Schwinge dort schnell gewechselt ist, ging auch bei meiner Suzuki immer recht gut.
Denk mal wenn Frabe nichts extra kostet ist es netter aber sinnloser Gimick,
Servus aus Rosenheim
Alles anzeigenWenn einer ganz professionell glaubt, sich nicht an allgemein gültige Regeln halten zu müssen, hat m.E. die Sache mit der Professionalität nicht richtig verstanden. Klar gibt's Termindruck. Und ebenso klar gibt's Regeln. Was ist denn jetzt wichtiger? Das Argument zählt nicht wirklich. Wer wegen seiner beruflichen Aktivität auf seinen Führerschein angewiesen ist, sollte sich vernünftigerweise an die Verkehrsregeln halten.
Tut er das nicht, sind weder die Regeln noch die Strafmaße unvernünftig, sondern das Verhalten.
Davon abgesehen stimme ich mit der Ansicht überein, dass 60 oder gar 70 innerorts kritischer zu sehen ist, als 130 auf so mancher Überlandstrecke. Allerdings wurde ja hier auch schon aufgeweicht, dass man am Ortsausgang gerne viel früher ans Gas gehen möchte, weil man ja schon am letzten Haus vorbei ist... einerseits einleuchtend, dass ein Blitzer an solchen Stellen blöd erscheint - aber wer in Ortsrandlage wohnt, gerne mal ein Fenster offen hat oder gar im Garten grillt, während kurz nach der Haustür jeder Möchtegernsportler den zweiten Gang ausdreht, der sieht das vielleicht anders... es gibt immer Leute, die irgendwas anders sehen und es gibt immer Leute, deren Gedanken man nicht versteht. Damit nicht jeder sich so viele Gedanken machen muß, gibt es einfache Regeln. Dass Zuwiderhandlungen irgendwie unterbunden werden müssen ist ja dann auch klar - sonst könnte man sich die Regeln auch schenken.
Weil die Regeln einfach sind (und auch sein müssen, damit wir sie verstehen selbst wenn wir anderer Meinung sind) erscheinen sie manchmal absurd. Sind sie nicht - nur zu einfach, oder manchmal auch für eine lediglich "ähnliche Situation" entwickelt und an der aktuellen Stelle nicht wirklich passend... gefrickelt halt... ist zugegeben blöd, insbesondere wenn es einen genau dort trifft...
Ein Strafmaß, das uns nicht trifft, wenn wir gegen Regeln verstoßen bringt einfach nichts - der Zwanni für "knapp drüber" sitzt uns doch allen ziemlich locker im Geldbeutel... und jetzt kommt irgendwer daher und will dass es mich hart trifft... Unverschämtheit!
Ich bin ein bisschen amüsiert, wie einfach wir alle gestrickt sind...
(eh mich einer für überheblich hält: ich zähl mich da mit dazu! Auch ich bin in meiner kindlichen Einfalt eher für Strafen, die mich gönnerhaft lächeln lassen und gegen Strafen die mir ein Problem machen... aber am allerliebsten werde ich nicht erwischt...)
Es wird immer die geben die den Staat und seine Vorgaben als alleinige Wahrheit ansehen und die welche auch eigenständige Gedanken und Vorstellungen haben. Natürlich wird man sich an Regeln halten müssen aber nicht jede Regel ist in Stein gemeiselt. Natürlich wirst mit 80 auf der Landstraße selten bei der Obrigkeit anecken aber vielleicht bei deinen Mitmenschen wer weiß.
Ich weiß natürlich auch nicht was dich am Fahren reizt - aber vermutlich der Gedanke an deine im Wind flaternde Warnweste wenn du mit einem Affenzahn um die Kurve pfeifst und dir beim Cappo oben am Pass denkst was nur die ganzen Arschlöcher auf der Straße wollen, die dich heute in den letzten 30 min überholt haben. Aber dann wirst du dir auf die Schulter klopfen und an die tausenden denken die du mit deiner Fahrweise und Einsicht heute davor bewart hast in die ewigen Jagdgründe der Verdamnis zureiten.
Alles anzeigenUnter den Moppedfahrern gibt es gefühlt nur wenige, die sich strickt nach den in der Fahrschule vermittelten und allgemein bekannten Regeln verhalten. Solange die wissen was sie tun, ist das imho grundsätzlich ok - was aber lange nicht heißt, dass es dadurch legal wird und bei einer Sachfeststellung das bekannte Strafmaß keine Anwendung findet.
Wer zuhause seinen Partner prügeln will, kann das tun, muss aber damit rechnen, dass im Falle einer Sachfeststellung das bekannte Strafmaß Anwendung findet. Nur weil ich meinen Partner immer Freitagabends verprügle (manchmal auch einfach so unter der Woche, wenn mir danach ist) und damit gut leben kann - mein Partner übrigens auch - muss nicht unbedingt das Prügeln für alle legalisiert werden. Könnte man natürlich, aber das würde dann möglicherweise schwerwiegende gesellschaftliche Konsequenzen haben, die keiner wirklich wollen sollte.
Mal einen Kaugummi klauen? Ist doch auch ok, wenn man für den regulären Kaufpreis bessere Verwendung findet - kauft man den nicht, läuft irgendwann das MHD ab und das Ding geht unverkauft in den Müll. Man rettet also die Ware vor der sinnlosen Vernichtung. Wieso nicht auch legalisieren? Und wenn Gewaltanwendung ok ist, kann man dem Kaugummiverkäufer sogar noch eine auf die Nase geben, wenn der sich irgendwie sperrig verhält. Je mehr ich drüber nachdenke, könnte ich mir da einige Vorteile versprechen... solange ich nicht vom Kaugummiverkauf leben muss...
Wer von Vernunft spricht und bessere Systeme vorschlagen möchte, der sollte eventuell auch sein Gedankenmodell zuende denken und nicht dort aufhören, wo der eigene Trieb befriedigt ist - mindestens soweit denken, bis auch die Triebe der anderen befriedigt sind und sich dann überlegen, ob man so leben will.
Es geht nicht, dass im öffentlichen Raum jeder das macht wozu er Lust hat - korrigiere, das geht, aber das wird für alle ein unkalkulierbares Risiko. Es braucht also Regeln und die müssen innerhalb akzeptabler Grenzen eingehalten werden - sonst klappt das nicht. Um zur Regeleinhaltung zu motivieren fällt uns leider nur eine Bestrafung ein - es wäre schön, wenn es andere Mittel gäbe. Gibt's augenscheinlich nicht. Der Appell an die Vernunft... der haut vielleicht bei ein paar Einzelnen hin, aber guckt euch doch nur mal um, wieviele Vollpfosten es an jeder Ecke gibt... nichtmal wir als Motorradfahrer-Community mit teilweise überlappenden Interessen finden eine Einigung darüber, was wir für vernünftig halten. Von den ganzen Egomanen mal ganz abgesehen, die unabhängig von Regeln immer und in konsequenter Rücksichtslosigkeit die eigenen Interessen verwirklichen... die schleppen wir ja auch noch mit...
Das Grundsätzliche der Regeln zweifelt doch niemand an sondern einzig und allein die Verhältnismäßigkeit der Ahndung des Delikts und ich denke da kann man durchaus verschiedener Meinung sein, und dass Außerorts 26 km/h zu schnell jetzt nicht unbedingt etwas ungewöhnliches ist denk ich steht auch nicht zur Debatte. Natürlich sind die Strafen im Verhältnis zu anderen Ländern auch noch moderat. Aber wer halt viel z.b. beruflich unterwegs ist sieht das wohl auch etwas anders als der Rentner der zum Spaß mit seinem Mofa zur Oma auf einen Kaffee fährt und dabei am besten sich noch mit einer Warnweste schützt.