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Erfahrung zu Mazedonien, Albanien, Montnegro?

  • sgssn
  • 30. Oktober 2020 um 16:00
  • sgssn
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    • 30. Oktober 2020 um 16:00
    • #1

    Hallo

    überlege gerade evtl 2021 eine Süditalientour zu machen - falls Corinna das zulässt - . Der 2. Gedanke war dann, zurück nach Griechenland überzusetzen und dann über Nordmazedonien/Bosnien/Albanien/Montenegro und Kroatien wieder nach Hause zu fahren. Wer war da scho mal? Wie ist das erschlossen? Früher ging das ja nicht. Wie ist das Tankstellennetz?

    Würde mich über Erfahrungsberichte freuen.

    Gruß

    Gerhard

  • Bandit-54
    Gast
    • 30. Oktober 2020 um 16:38
    • #2

    warum sollte Corinna das verhindern ?

  • sgssn
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    • 30. Oktober 2020 um 16:42
    • #3

    keine Ahnung, die Grenzen waren ja schon mal dicht...

  • Online
    Strolch
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    • 30. Oktober 2020 um 17:09
    • #4

    Hallo Gerhard,

    ob der Balkan im nächsten ohne Einschränkungen oder überhaupt zu bereisen ist, kann man aktuell nicht vorhersagen. Bezüglich der Tankstellendichte gibt es dort aber keine Probleme.

    Gruß Thorsten

  • LLosch
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    • 30. Oktober 2020 um 19:49
    • #5

    Hi,

    Ich möchte ungern alle Postings wiederholen.

    Such mal hier bei Netbiker.

    Du wirst viel finden.

    In Summe:

    Keine Sorgen!

    Fahr!

    Montenegro ist der Hammer!

    Grüße,

    Axel

    PS: ebenso geil - aber nur 1 Land:

    Rumänien!!!!!!!

  • Erika
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    • 31. Oktober 2020 um 15:46
    • #6

    Hallo Gerhard,

    Diese Route (nur andersrum) haben wir 2019 gemacht - sehr empfehlenswert.

    Tipp: auch wenn einige hier das anders sehen - lass dir Zeit.

    Wir haben 4 1/2 Wochen gebraucht und im Nachhinein hätte ich lieber

    6 Wochen einplanen sollen. Es gibt eine Menge zu sehen und wenn du dich drauf

    einlässt wirst du sehr viele nette und freundliche Menschen kennenlernen.

    Speziell Albanien ist zur Zeit etwa so wie Griechenland vor 30 Jahren war.

    Preise absolut im Keller, das Straßennetz erst im Aufbau aber fahrbar.

    Die Arbeitslosigkeit dort ist extrem hoch und fast jeder versucht sich

    mit irgendetwas selbstständig zu machen um über die Runden zu kommen.

    Griechenland/ Albanien / Montenegro:

    Wenn es eins dort nicht gibt dann sind es Probleme mit Sprit.

    Jedes noch so kleine Dorf hat zumindest eine Tankstelle, eine Bar,

    meist auch eine Art Restaurant oder Grill und einen Bäcker.

    Je nachdem was Covittchen nächstes Jahr sagt werden wir evtl. diesen

    Urlaub nochmals ähnlich machen es lohnt sich, bevor auch dort die

    Touristenburgen entstehen.

    Gruß

    Hansemann

  • sgssn
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    • 31. Oktober 2020 um 15:47
    • #7

    Hallo

    danke schon mal für die Info.

    Gerhard

  • bike_lover75
    Gast
    • 11. November 2020 um 14:46
    • #8

    Würde auch eher die Chance nutzen und fahren!!

    Definitiv genügend Stopps miteinberechnen, jetzt wo man nicht so spontan wo halten und was kaufen kann.

    Bin gespannt wie die Route dann aussieht und was du alles erleben wirst!

    Gruß,

    Josef

  • el-gu
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    • 21. Dezember 2020 um 19:35
    • #9

    Zu Albanien:

    Erst mal das Negative: Ich hab mich in Tirana beklauen lassen, Geldbeutel mit Kreditkarte und Bargeld und Personalausweis und Führerschein war weg. Dem Taschendieb soll die Hand abfaulen.

    Jetzt das Positive: Auf dem Fußweg zur Polizei - total dehydriert - hat mir ein Albaner, den ich nach dem Fußweg fragte, im nächsten Supermarkt eine Flasche Wasser gekauft.
    Die Polizisten auf dem Polizeirevier waren örtlich nicht zuständig, haben mich aber mit dem Polizeiauto zum richtigen Revier gefahren.
    Der Dolmetscher, den die Polizei auftrieb, um meine Anzeige aufzunehmen, hat sich zusammen mit seiner Freundin 3 Tage lang um mich gekümmert und sein Handy geliehen, damit die Geldüberweisung von meinem Bruder per Western Union in die Wege geleitet werden konnte.

    Die Hauptstraßen sind in gutem Zustand, auch die Autobahn. Die Nebenstraßen sind - falls asphaltiert - ebenfalls gut. Es gibt aber auch Straßen, die machen jedem Endurotrainingspark Ehre!

    Wenn Du in Albanien eine Motorrad-BMW-Vertragswerkstatt suchst: Vergiss es, es gibt keine. Aber in Tirana kann ich "Motoservis Taso" empfehlen, eine freie Motorradwerkstatt.

    Unterkunft und Essen sind - für dt. Verhältnisse - sehr günstig. Doppelzimmer in Tirana 25 €. Bier 1,50 €.

    Zumindest in den Städten nimmt man den € genauso gern wie die einheimische Währung LEK.

    Wo es Touristen gibt, spricht man deutsch oder englisch.
    Zur Not hilft die Übersetzungs-App von google-translate.

  • knieper
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    • 21. Dezember 2020 um 22:07
    • #10

    Hallo Gerhard,

    die Reise kannst du problemlos fahren! Wir sind im Sommer 2018 diese Strecke zu zweit gefahren und haben ausschließlich positive Erfahrungen in Erinnerung. Aufpassen musst halt überall. Wir hatten nichts vorher gebucht, haben uns aufgeschlossen auf Land und Leute eingelassen. Sehr oft haben uns vor Ort private Vermieter*innen angesprochen, um uns "abzufangen" , bevor wir teure Hotels angesteuert haben. Oft mitten in der Familie, manchmal einfach, manchmal komfortabel, immer sehr preisgünstig und vor allem in Kontakt zu Land und Leuten erinnern wir uns an viele Begegnungen. Die Grenzkontrollen, Währungswechsel und unterschiedliche Landessprachen haben uns deutlich vor Augen geführt, wie sehr wir uns an ein offenes Europa gewöhnt haben. Aber nichts ist selbstverständlich - auch Europa nicht.

    Ich wünsche dir eine gute Reise!

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