Zitat: "Und kost' Benzin auch drei Mark zehn"
3,10 Deutsche Mark (DM) = 1.59 Euro (€) - Sind wir mit derzeit ca. 1,90 € schon merklich drüber...
1,9 Euro (€) = 3.72 Deutsche Mark (DM)
… und der Verdienst ist seit dem Lied auch nicht mehr der Gleiche.
Was nutzt die Schwarzmalerei? Wenn das Fahren dann wirklich nicht mehr finanzierbar ist lässt man es oder genießt halt den Weg zur Arbeit mit dem Motorrad statt Auto. Es gibt derzeit größere Probleme.
Zitat: "Und kost' Benzin auch drei Mark zehn"
3,10 Deutsche Mark (DM) = 1.59 Euro (€) - Sind wir mit derzeit ca. 1,90 € schon merklich drüber...
1,9 Euro (€) = 3.72 Deutsche Mark (DM)
Glaub ich nicht, dass war 1982, bei durchschnittlich 3% Inflation wären wir bei 5 Mark 60. Verdammt, nu müssen wir noch 3 Jahre warten, damit der Songtext wieder passt 
.
Und nochmal verdammt, richtig rechnen und Wochenende ...
Wir wären ja schon bei 10 Mark 10. Puh ein Glück, der Text passt wieder 
.
Rechnet ihr noch oder fahrt ihr schon?
Rechnet ihr noch oder fahrt ihr schon?
Kann nur für mich sprechen:
Erstens bin ich verwundert darüber was manch hiesiges Mitglied aus einer simplen Auflistung von von Währungsberechnungen über den Verfasser ableitet...? Liegt wahrscheinlich an den immensen Erfahrungsschatz (Big Data) den man im Laufe der Zeit in den "sozialen Medien" gesammelt hat.
Zweitens habe ich meinen Beitrag ich vor der Planung einer Sonntagstour über ca. 300km geschrieben. Insofern bin ich mir meines, diesbezüglich, dekadenten Lebenswandels bewusst muss aber diesen nicht mit irgendwelchen "Spaß kostet halt"-Parolen propagandieren.
Drittens sollte sich der ein oder andere Mitmensch der einen gut dotierten Job hat sich mal darüber klar werden das andere für so ein Wochenendtour-Budget (Sprit, Getränke, Essen etc.) trotz Arbeitsstelle ein bis zwei Tage ihre Familie ernähren müssen.
Drittens sollte sich der ein oder andere Mitmensch der einen gut dotierten Job hat sich mal darüber klar werden das andere für so ein Wochenendtour-Budget (Sprit, Getränke, Essen etc.) trotz Arbeitsstelle ein bis zwei Tage ihre Familie ernähren müssen.
Wir alle lebe nach unseren Möglichkeiten und auch der letzte Gutmensch (blödes Wort) trägt einen gesunden Egoismus in sich.
Einerseits ist unser Zeit hier begrenzt und jeder möchte LEBEN anderseits können wir uns nicht wie die Axt im Walde verhalten.
Ich kann nicht die Welt ändern und die Probleme aller anderen zu meinen machen. Die Lösung wäre "Alles gehört allen", was noch in keinem Land der Erde funktioniert hat. Also gilt wieder der Anfangssatz meiner Antwort.
Weiss nicht ob man für nächstes Jahr noch Touren planen kann als normal sterblichen?
Denk mit Sicherheit liegt der Spritpreise nächstes Jahr bei Plus 2.50€ ---
Mal den Bleistift angespitzt:
Dieses Szenario würde für mich eine Erhöhung der Treibstoffkosten von etwa 300 €/Jahr bedeuten.
Zwischen "Fahren wie zuvor" und "gar nicht mehr fahren" sehe ich noch Zwischenstufen, wie "weniger fahren" und "den Gasgriff bewusster einsetzen". Wenn ich dann noch Tagesbedarf an Essen und Getränken mit mir führe, spare ich vermutlich mehr als die oben genannten Mehrkosten.
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