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Günstigstes Wasserdichtes Navi, das GPX-Routen unterstützt

  • quan
  • 3. August 2016 um 20:21
  • quan
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    • 3. August 2016 um 20:21
    • #1

    Sagt mal, ihr Navi-Erfahrenen: Was ist eigentlich das günstigste Navi, das wasserdicht ist und mit GPX-Routen / Tracks umgehen kann, die man per PC (z.B. von Motoplaner erstellt) draufspielt? Mehr Anforderungen als Wasserdicht und GPX habe ich eigentlich nicht. Aktuell navigiere ich - wenn ich mal auf Tour bin - mit osmand am Androidhandy. Aber irgendwie ist das doch nicht wirklich so ganz ideal. Von daher denke ich zumindest mal drüber nach, was es außer meine bisherigen Lösung noch an günstigen Lösungen gibt. => Freue mich über Tipps! Danke!

  • AnyBo
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    • 4. August 2016 um 07:26
    • #2

    Hallo Flo, ich kann Dir auf jeden Fall das Garmin Zumo 340 LM empfehlen. Kostet bei meinem Arbeitgeber auch nicht mehr so viel (289 Euro) Ansonsten alternativ dazu gibt es das TomTom Rider 40 (329 Euro) Den Nachfolger von Garmin Zumo 345 LM mit verbesserten Kontakten auf der Rückseite (429 Euro) oder Becker Mamba 4 (369 Euro) https://www.conrad.de/de/beratung/su…ete-finder.html Viele Grüße, Dorothee

  • roadrunnerbike
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    • 4. August 2016 um 10:53
    • #3

    Hallo, ich denke Du kannst in der Bucht oder bei den Kleinen Anzeigen günstigst einen gebrauchten TomTom Rider ergattern. Die werden IMHO mit Lifetime-Kartenupdate unterstützt und sind wasserdicht. :good: LG Ralph

  • netterlo
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    • 4. August 2016 um 13:39
    • #4

    Eine fürchterlich lahme Gurke ohne zeitgemäß beeindruckender Displaygröße, die mich aber immer heim- oder zum geplanten Ziel gebracht, sowie schon etliche Stunden im Starkregen unbeeindruckt hingenommen hat: Zumo 210. Gibt's nur gebraucht und vorhin mal geguckt werden diese veralteten unhippen Teile für 100-150 Taler verbuchtet. Meins hat Lifetime-Maps. Transfer von motoplaner bzw. kurviger hat zufriedenstellen geklappt. Basecamp an sich ist eine Seuche - funktioniert aber natürlich auch. Unterwegs Strecken von >300km zu berechnen erfordert viel Lang- und Gleichmut. Unterwegs Rundtouren auszuarbeiten will man damit definitiv nicht... außer man kennt die "Eckpunkte" schon vorher oder hat eine Straßenkarte für die Übersicht. Gerne werden bei "schnellste Route" Kategorie-2-oder-3-Straßen genommen an deren Ränder keine limitierenden Schilder stehen. Kürzeste Route bewegt sich gerne entlang vorhandener Milchkannen auf Feldzubringern, meist asphaltiert immerhin. Ich bin zufrieden.

    Wenn man noch nicht angekommen ist, ist man noch unterwegs.

  • quan
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    • 4. August 2016 um 23:38
    • #5

    Danke für das bisherige feedback. Bei neuen Geräten scheint Blaupunkt mit dem motopilot 35 oder 43 am günstigsten zu sein. Gpx aufspielen scheint auch zu gehen und wasserdicht sollen sie auch sein. Hat mit Blaupunkt jemand Erfahrungen gemacht bisher?

  • AnyBo
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    • 5. August 2016 um 07:08
    • #6

    Nein keine Erfahrung, aber vielleicht helfen Dir die Tests im Internet: Das Blaupunkt ist bei diesem Test http://www.motorrad-navigation.com/bestseller auf Rang 5 Und den Bericht in der Motorrad hast Du bestimmt auch schon gelesen: http://www.motorradonline.de/navigation-und…otopilot/461660

  • Herbert-HH
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    • 5. August 2016 um 07:48
    • #7

    Hallo Florian, als alter TomTom Fan kann ich dir vom neuen TomTom 40 nur dringend abraten. Dieses Teil hat es geschafft, dass ich jetzt ein Garmin 390 fahren. Sollte das Blaupunkt ebenfalls ein kapazitives Display haben, Finger weg. Diese Geräte machen sich im Regen selbstständig d.h. Regentropfen sorgen füp Benutzereingaben die du nicht willst. Liebe Grüße Herbert :bye: Ein gebrauchter Rider ist jederzeit eine gute Wahl wenn er technisch OK ist.

  • wmueller
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    • 5. August 2016 um 10:43
    • #8

    Bislang kenne ich nur zwei in Frage kommende Navis für das Motorrad. Tom Tom und Zümo, wobei das Garmin wechselweise auch im Auto genutzt werden kann (mit einer anderen Darstellungsart). Problematisch ist bislang die fehlende Überischt, was nutzen die nächsten Orte, wenn ich nicht weiß wo diese liegen. Man braucht halt immer noch Kartenmaterial. Kritisch sind die lebenslange updates zu sehen, lebenslang bezieht sich auf das Navi und das lebt nicht ganz so lange wie man sich das wünscht. Günstig sind die alle nicht. Es geht billig, wenn man ein Einstiegsautogerät selber abdichtet und montiert, aber man handelt sich immer irgendwelche Nachteile ein, die auf Dauer ebenso wie die guten Modelle verbesserungswürdig sind.

  • Gregor-Janisch
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    • 7. August 2016 um 07:42
    • #9

    Vor oder Nachteile haben wohl alle Navis. Ich habe das Garmin 350 LM, das ist zur Tourplanung einfach super, allein schon dadurch, dass Garmin eine eigene Software ( Basecamp ) mitliefert. GPX-Files gehen natürlich auch. Nur navigieren mit dem Teil ist aber eine Katastrophe, da wird man mitten durch Ortschaften und Städte geführt. Hier hat Tom Tom eine Funktion "Städte umfahren", wie weit das funktioniert weiss ich nicht, dazu kann sicherlich jemand was sagen, der im Besitz eines solchen Gerätes ist. Das wäre mir wichtiger als ein zu empfindliches Display.

  • Zuelli
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    • 7. August 2016 um 19:38
    • #10

    Ich benutze immer noch mein Auto TomTom XL für das Motorrad um von A nach B zu kommen. Hab mir dafür in der Bucht für 13 Euro eine wasserdichte Tasche gekauft, die das Navi auch wirklich trocken hält. (Hardcore Regen mit Blitz und Hagel problemlos überstanden... :good: ) eBay-Artikelnummer:290956968125 Möchte ich bestimmte Routen fahren, plane ich diese am PC mit Tyre oder Moto-Planer und übertrage sie dann auf das TomTom. Preis/Leistung unschlagbar und für meine Fälle absolut ausreichend.

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