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Assistenzsysteme und Autonomes fahren

  • Sasa93
  • 31. Juli 2023 um 16:01
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    Sasa93
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    • 31. Juli 2023 um 16:01
    • #1

    Der Fred von BMW driftet immer mehr in die Schiene und das Thema finde ich persönlich sehr interessant, daher würde ich es gerne hier intensiv und detailliert weiter diskutieren 😃

    Ich finde manche Assistenten beim Auto so wie beim Moped teils sinnvoll.

    Tempomat ich liebe ihn. Bequem über die Autobahn

    Limiter toll bei richtiger Bedienung verhindert er das zu schnell fahren und geblitzt werden.

    ich könnte so vieles aufzählen was auch zur Sicherheit dazu kommt.

    Ich bin beim Moped bequem, mir gefällt es dass ich sehen kann in welchem Gang ich bin, würde es aber nicht missen wenn ich eins ohne die Anzeige habe. Nun bin ich aus der Generation die auf einem Moped mit ABS gelernt hat und entsprechend zu schissig ist ohne zu Fahren... Asche auf mein Haupt ich weiß garnicht was mein Moped kann 😱 tatsächlich hab ich nie danach geguckt weil für mich nur das ABS wichtig war.

    So ihr seid daran 😃

  • Rabid Grandpa
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    • 31. Juli 2023 um 17:28
    • #2

    Motorräder ohne ABS fahre ich nicht mehr - Punkt ! Seitdem ich ABS habe, bremse ich bei Notbremsungen maximal. Die Sorge das Vorderrad zu überbremsen, so das es blockiert, habe ich nicht mehr. Erst mit ABS, merkt man erst so richtig, wieviel mit modernen Reifen geht, bevor sie blockieren und das ABS zu regeln beginnt.

    Bei dem einen oder anderen spontanen Experiment, mit ach so erfahrenen Bikern, machten die bis jetzt immer grosse Augen. Es kann schon was ausmachen, wenn man 10 - 15 Meter früher steht, als Leute ohne ABS - die sich "einbilden" sie bremsen VOLL.

    Meine Kati hat zusätzlich Kurvenlicht, das ich auch nicht mehr missen möchte. Genau so wie den Tempomat. Wie genial der ist, habe ich vor paar Tagen auf der Autobahn in der Schweiz gesehen. Auf 125 eingestellt (was laut Navi GPS 120 entsprach) war ich der Sorge um deftigen Bußgeld selbst bei nur 5 drüber enthoben.

    Zusätzlich hat meine Kati Traktionstrolle, die sie erst fahrbar macht. Ich habe sie so eingestellt, daß sie kleine Powerwheelies erlaubt :)

    Ausserdem kann ich das Motormanagement bzw. das Ansprechverhalten einstellen. Ich habe eigentlich immer Sport drin. Selbst bei Regen habe ich noch nie auf Rain ("nur" 100 PS) gestellt. Meine lässt sich so präzise beschleunigen, daß man schon grobmotoriker sein muss, damit man bei Nässe in Schwierigkeiten kommt.

    So richtig lernt man die Traktionskontrolle zu schätzen, wenn man bei Nässe/Regen auf eine Dieselspur kommt (Die IMHO in den letzten Jahre massiv zugenommen haben) und sich der Grip ohne jede Vorwarnung auf Null reduziert. Meine zuckt da nur kurz. Bevor ich erschrecken kann, hat die Traktionskontrolle schon geregelt.

    Ausserdem kann ich mein Fahrwerk noch Elektronisch verstellen. Sowohl die Straffheit als auch den Beladungszustand. Reifendrucksensoren,

    Popoheizung für Fahrer und Sozia/us (Sozius kann selber einstellen wie warm der Popo sein soll ) runden und Griffheizung das ganze ab.

    Mir ist klar, daß die ganzen Helferlein die Gesetze der Physik nicht ausser Kraft setzen. Aber zumindest mir, gibt es ein gutes Gefühl, wenn sie an die technisch machbaren Grenzen verschoben werden.

    Das ewige Gewinsel, dass was man nicht hat, auch nicht kaputt gehen kann, kann ich nicht nachvollziehen. Sämtliche ausserplanmäßige Werkstattaufenthalte, sowohl bei meinen Dosen oder Moppeds, waren in den letzten 40 Jahren immer auf mechanische Probleme zurückzuführen. Die Elektronik meiner Fahrzeuge hat mich dagegen noch nie im Stich gelassen.

    Natürlich ist mir klar, daß Superbiker den ganzen Schnichschnack nicht brauchen. Ich als bestenfalls durchschnittlicher Fahrer schon. Wenigstens verhindern meine Helferlein, daß mir ständig wütende hupende Senioren mit ihren 25 km/h E-Gefährten im Nacken sitzen ;)

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    Sasa93
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    • 31. Juli 2023 um 17:38
    • #3
    Zitat von Rabid Grandpa

    Motorräder ohne ABS fahre ich nicht mehr - Punkt ! Seitdem ich ABS habe, bremse ich bei Notbremsungen maximal. Die Sorge das Vorderrad zu überbremsen, so das es blockiert, habe ich nicht mehr. Erst mit ABS, merkt man erst so richtig, wieviel mit modernen Reifen geht, bevor sie blockieren und das ABS zu regeln beginnt.

    Bei dem einen oder anderen spontanen Experiment, mit ach so erfahrenen Bikern, machten die bis jetzt immer grosse Augen. Es kann schon was ausmachen, wenn man 10 - 15 Meter früher steht, als Leute ohne ABS - die sich "einbilden" sie bremsen VOLL.

    Meine Kati hat zusätzlich Kurvenlicht, das ich auch nicht mehr missen möchte. Genau so wie den Tempomat. Wie genial der ist, habe ich vor paar Tagen auf der Autobahn in der Schweiz gesehen. Auf 125 eingestellt (was laut Navi GPS 120 entsprach) war ich der Sorge um deftigen Bußgeld selbst bei nur 5 drüber enthoben.

    Zusätzlich hat meine Kati Traktionstrolle, die sie erst fahrbar macht. Ich habe sie so eingestellt, daß sie kleine Powerwheelies erlaubt :)

    Ausserdem kann ich das Motormanagement bzw. das Ansprechverhalten einstellen. Ich habe eigentlich immer Sport drin. Selbst bei Regen habe ich noch nie auf Rain ("nur" 100 PS) gestellt. Meine lässt sich so präzise beschleunigen, daß man schon grobmotoriker sein muss, damit man bei Nässe in Schwierigkeiten kommt.

    So richtig lernt man die Traktionskontrolle zu schätzen, wenn man bei Nässe/Regen auf eine Dieselspur kommt (Die IMHO in den letzten Jahre massiv zugenommen haben) und sich der Grip ohne jede Vorwarnung auf Null reduziert. Meine zuckt da nur kurz. Bevor ich erschrecken kann, hat die Traktionskontrolle schon geregelt.

    Ausserdem kann ich mein Fahrwerk noch Elektronisch verstellen. Sowohl die Straffheit als auch den Beladungszustand. Reifendrucksensoren,

    Popoheizung für Fahrer und Sozia/us (Sozius kann selber einstellen wie warm der Popo sein soll ) runden und Griffheizung das ganze ab.

    Mir ist klar, daß die ganzen Helferlein die Gesetze der Physik nicht ausser Kraft setzen. Aber zumindest mir, gibt es ein gutes Gefühl, wenn sie an die technisch machbaren Grenzen verschoben werden.

    Das ewige Gewinsel, dass was man nicht hat, auch nicht kaputt gehen kann, kann ich nicht nachvollziehen. Sämtliche ausserplanmäßige Werkstattaufenthalte, sowohl bei meinen Dosen oder Moppeds, waren in den letzten 40 Jahren immer auf mechanische Probleme zurückzuführen. Die Elektronik meiner Fahrzeuge hat mich dagegen noch nie im Stich gelassen.

    Natürlich ist mir klar, daß Superbiker den ganzen Schnichschnack nicht brauchen. Ich als bestenfalls durchschnittlicher Fahrer schon. Wenigstens verhindern meine Helferlein, daß mir ständig wütende hupende Senioren mit ihren 25 km/h E-Gefährten im Nacken sitzen ;)

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    Durfte die KTM Adventure 1190 fahren. Die hatte auch den Schnickschnack auch Kurven ABS. Da ich nur meine kleine gewohnt war, hatte ich großen Respekt muss aber gestehen als mir das Moped erklärt wurde, was es kann hatte ich tatsächlich schon ein sichereres Gefühl. Freu mich schon auf die nächste Ausfahrt mit der dicken 🤭

  • Mikael
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    • 31. Juli 2023 um 17:54
    • #4
    Zitat von Rabid Grandpa

    Motorräder ohne ABS fahre ich nicht mehr - Punkt ! Seitdem ich ABS habe, bremse ich bei Notbremsungen maximal. Die Sorge das Vorderrad zu überbremsen, so das es blockiert, habe ich nicht mehr. Erst mit ABS, merkt man erst so richtig, wieviel mit modernen Reifen geht, bevor sie blockieren und das ABS zu regeln beginnt.

    Bei dem einen oder anderen spontanen Experiment, mit ach so erfahrenen Bikern, machten die bis jetzt immer grosse Augen. Es kann schon was ausmachen, wenn man 10 - 15 Meter früher steht, als Leute ohne ABS - die sich "einbilden" sie bremsen VOLL.

    Ich fahre so, als hätte ich kein ABS an Bord und traue mich daher auch bedenkenlos auf Youngtimer, die das nicht besitzen. An meiner alten Maschine (mit ABS) hatte ich einen Sigma MC 1812 verbaut, der u.a. die Bremsverzögerung angibt. Ging ich gefühlt heftig in die Eisen, standen da ca. 7,5 m/s^2 im Display, also doch noch Luft nach oben.

    Ehrenmitglied der Liga längst vergessener Comic-Figuren

  • Roadrunner72
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    • 31. Juli 2023 um 20:32
    • #5

    Ich bin bekennender Technik-Freak und damit affin für relativ viel der neuen Gimmicks.

    Beim Motorrad sehe ich die Sicherheits-Geschichten wie ABS und Traktionskontrolle als elementare Helferlein. ABER: Diese sollten als Schutzengel dienen und nicht in die Fahrweise eingebaut werden!

    Hier ist das Problem, denn viele vertrauen auf die Technik und arbeiten nicht an ihren Fahrskills.

    Aus diesem Grund gibt es ja auch die diversen Fahrmodi, um die feinmotorischen Unzulänglichkeiten der Piloten zu entschärfen.

    Gimmicks wie Tempomat finde ich super (der neue Abstandstempomat wäre ein Grund, nochmal auf ein neues Modell zu wechseln), und Features wie Griffheizung oder auch Berganfahrhilfe machen das Leben leichter.

    Wohlgemerkt: Die Skills, auch ohne die Dinge zurechtzukommen, sollten vorhanden sein.

    Ich muß aber auch sagen: Ich habe mich noch nicht getraut, mein Kuven-ABS auszutesten. Aber ich bin froh, es bei der GS zu haben.

    Beim Auto bin ich generell für technische Innovationen. Ich genieße meinen adaptiven Tempomaten, und auch Dinge wie den Stau-Assi, wo das Auto quasi alleine fährt, sind entspannend.

    Wohl gemerkt: Ich entscheide, wann ich Opa-mäßig per Tempomat fahre, oder wann ich selbst Gas gebe. Drum würde ich auch nie so Versicherungsdongles einbauen, die günstigere Versicherungsprämien bei "defensiver" Fahrweise versprechen. Never ever!

    meep meep

  • gehtsnoch
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    • 31. Juli 2023 um 21:30
    • #6

    Das kann man nicht trennen. Egal wie voll das Motorrad mit Elektronik gepackt ist, diese stehen den "Skills" weder im Weg, noch machen sie plötzlich einen besseren Fahrer. Auch keinen sichereren. Die Grenzen verschieben sich. Mehr nicht. Wer traut sich in Schräglage zu Bremsen? Wer traut sich am Kurvenscheitelpunkt schon das Gas aufzuziehen, als gäbe es kein Morgen? Assistenzsysteme machen das möglich und beherrschbarer, hebeln aber die Grenzen der Physik nicht aus. Alles andere wie elektronisches Fahrwerk, Tempomat und all der ganze Schnickschnack ist nice to have. Ich nutze das gerne und auf ein, während der Fahrt verstellbares Fahrwerk wollte ich nie wieder verzichten. Man lernt gewisse Dinge sehr zu schätzen. Auch wenn man sie erst ablehnt, weil wir "alten Hasen" ja noch "richtig Motorradfahren" gelernt haben. (Was für ein Humbug!). Wobei Ich mich hier schon lange ausklammere. Ich finde viele der neuen technischen Möglichkeiten richtig gut. Auch E-Motorräder.

    2024-10-09_18-16-46_1.jpg

    Silence! I block you!

  • Mikael
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    • 31. Juli 2023 um 21:53
    • #7
    Zitat von gehtsnoch

    Wer traut sich am Kurvenscheitelpunkt schon das Gas aufzuziehen, als gäbe es kein Morgen? Assistenzsysteme machen das möglich und beherrschbarer, hebeln aber die Grenzen der Physik nicht aus.

    Plötzlich werden 200-Katalog-PS auch für den durchschnittlichen Fahrer beherrschbar, obwohl die Elektronik ihm in Wirklichkeit kaum 120 davon übrig lässt.

    Ehrenmitglied der Liga längst vergessener Comic-Figuren

  • Rick
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    • 1. August 2023 um 09:32
    • #8

    Motorrad:

    ABS finde ich wichtig. Bin mir nicht sicher, ob ich bei den paar Notbremsungen, bei denen das ABS geregelt hat, ohne selbiges einen Sturz vermieden hätte. Keine Ahnung ob meine Tracer Kurven-ABS hat. Wenn ich meine bremsen zu müssen, dann bremse ich ohne vorher die Schräglage auszumessen.

    TRC ist ganz nett vor allem bei schmierigem Untergrund.

    Der Tempomat kommt nur bei längeren BAB-Fahrten zum Einsatz und trägt zur Entspannung, vor allem der rechten Hand bei.

    Die Griffheizung ist für mich wiederum essentiell wichtig. Bei Temperaturen im einstelligen oder gar im minus-Bereich bleiben die Finger geschmeidig und das Griffgefühl geht nicht verloren.

    Auto:

    Siehe oben, bis auf Griffheizung und Kurven-ABS gelten obige Punkte auch für`s Auto. Nicht mehr missen möchte ich bei Temperaturen über 28°C die Klimaanlage.

    Fahrspurassistenten sind hilfreich solange sie nicht in die Lenkung eingreifen sondern nur akustisch warnen.

    Abstandsregler sollten erst ab 50 KM/H aktiv werden. Im Stadtverkehr oder beim Einfädeln auf eine andere Spur ist der vorgeschriebene Mindestabstand nicht immer einzuhalten.

  • SixtyOne
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    • 1. August 2023 um 11:16
    • #9
    Zitat von Rick

    Keine Ahnung ob meine Tracer Kurven-ABS hat.

    Bedienungsanleitung, Besondere Merkmale, Seite 3-7

    Zitat:

    BC

    Mit dem Bremssteuersystem wird der hydraulische Bremsdruck von Vorder- und Hinterrädern gesteuert, wenn die Bremsen betätigt werden und ein Blockieren der Räder erkannt wird. Das System verfügt über zwei Einstellungen.

    BC1 ist die standardmäßige ABS-Einstellung, bei der der Bremsdruck basierend auf den Daten zur Fahrzeuggeschwindigkeit und Radgeschwindigkeit angepasst wird. BC1 wurde entwickelt, um das Bremsen zu aktivieren und zu maximieren, wenn sich

    das Fahrzeug in aufrechter Position befindet.

    Bei BC2 werden zusätzliche Daten aus der IMU verwendet, um die eingesetzte Bremskraft in Kurven anzupassen und ein seitliches Rutschen der Räder zu verhindern.

    Zitat Ende:

    Ergo hat die Tracer 9 GT bei gewähltem Modi "BC2" Kurven-ABS.

    „Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.“

    George Orwell (*25.Juni 1903; †21. Januar 1950)

  • gehtsnoch
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    • 1. August 2023 um 11:23
    • #10

    Das ist auch so ein Symptom der Neuzeit. Man weiß oft gar nicht was das Produkt seiner Wahl so alles kann. Bei mir betrifft das Smartfones. Mir doch egal, ob die auch Kaffeekochen können. Unwichtig.

    2024-10-09_18-16-46_1.jpg

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