Hallo miteinander, ich fahre seit 4 Jahren mit einem Blaupunkt MP35 durch die Lande und war recht zufrieden damit. Nun ist das gute Teil leider kaputt gegangen und ich suche einen würdigen Ersatz. Was für mich ganz wichtig und kaufentscheidend ist ist folgendes: Ich fahre mehrmals im Jahr mehrtägige Touren, dich ich am PC ausarbeite und dann abfahre. Dabei ist es ja klar, daß nicht alle Punkte erreicht werden können. Sei es durch Baustellen, Umleitungen etc. Das Navi oder die App sollte sich nun nicht um den verpassten Punkt kümmern, sondern sich nach vorne orientieren. Alles was ich bisher probiert habe, kann das eben nicht! Beim alten Blaupunkt gabs eine routing Einstellung "zur Route, Richtung Ziel" oder auch andersrum Richtung Start. So was vermisse ich. Die Top Marken Geräte hab ich noch nicht getestet, soviel noch als Info. Würde mich sehr freuen hier Rat und Hilfe zu bekommen. Viele Grüße Maddy
Navi oder Software gesucht
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Bin ganz zufrieden mit meinem Zumo 390 und Calimoto, da gibts jetzt vor Weihnachten 25% Rabatt auf die App.
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Ich bin jahrelang mit nem PKW-Navi von Aldi unterwegs gewesen. Letzten Winter gabs bei Mediamarkt den Blaupunkt MotoPilot 43 für 49,- im Schlußverkauf und ich bin damit voll zufrieden. Mit kostenlosen Kartenupdates immer auf dem neuesten Stand, was aber meist bei allen neueren Navi's der Fall ist. Wenn Du die Bedienung eines Blaupunktnavi's schon gewöhnt bist, ist das vielleicht eine Alternative.
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Hi Maddy, Es gibt kein wirklich schlechtes Navi mehr. Auf jedes muss man sich einstellen. Ich kann Dir nur von Calimoto (also Handynavigation!) berichten - vielleicht hilft es Dir? - Routenführung, Streckenvorschläge alles zu meiner vollsten Zufriedenheit. - Display: hochkante Darstellung (in Fahrtrichtung) ist für mich logischer als ein großes Querdisplay. Wasserdichte Handytasche kostet ca 30,- Euro - mit simpler Handyhalterung auch im Auto nutzbar. Im Sommer bin ich mit Calimoto durch die französischen Alpen. Wunderbar! - Nachteil Calimoto: eventuell größere Speicherkarte notwendig (ca 50.- Euro) - 3 Vorteile: 1 Gerät weniger zum drauf aufpassen. Du kannst Calimoto kostenlos in Deinem Bundesland testen. Billiger wie jedes extra Navi. Soviel von mir. Viel Glück bei der Entscheidungsfindung
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Richtig, schlechte Navis kenne ich keine. Zumeist liegt die Qualität des Navis am Bediener - und ich war Anfangs ein Sch...-Bediener. Ich habe ein TomTom. Was ich mir dabei abgewöhnt habe, eine Reise mit Routenpunkten vollzuballern. Statt dessen plane ich auf Stufe 2 von 3 für Kurven und 2 von 3 für Berge und schließe unbefestigte Wege aus. Damit geht es richtig toll durch die Landschaft und ich finde in Gebieten, in denen ich meinte, mich auszukennen wildfremde geile Straßen. Manchmal will man aber ein Stück "vorwärts" kommen, sprich größere Bundesstraße oder gar Autobahn. Hier gibt es 2 Möglichkeiten: man fährt, wenn man sich etwas auskennt einfach auf die gewünschte schnellere Straße und geht danach auf "Zur Route fahren". Zweite Möglichkeit (bevorzuge ich): Ich plane gleiche Route ein zweites Mal, aber mit Stufe 1 für Kurven und Berge. Unter der Fahrt switsche ich zur Route um und drücke "Zur Route fahren". Zur Routenplanung nehme ich "My Drive" auch gewöhnungsbedürftig aber max. kompatibel zum TomTom. MyDrive und Radarwarner gibts kostenlos auch für das Mobile.
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Hi. Ich habe seit ein paar Jahren ein tomtom 400 und das ist nicht schlecht, aber um alles zu nutzen muss es über Hotspots mit dem Handy verbunden sein man kann dann über Internet auf die abgespeicherten Routen in My Drive zugreifen. Fürs Handy gibt es noch Calimoto und Kurviger die aber im Premium Paket gebucht werden und die nehmen es mit den Navis locker auf. Aber zum bedienen müssen die Handschuhe weg, aber die Ansicht der Strecken und die Routen sind gut. Einfach mal ausprobieren. Gruß Ludwig.
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Danke die Herren, daß ihr euch die Zeit genommen habt mit zu antworten. Der Tip(p) mit Calimoto ist gut, werd ich testen. Ich brauch kein Navi das mir die "schnellste" oder "kurvigste" Strecke berechnet und 400€ aufwärts kostet. Ich will nur die importierten Punkte abfahren, und wenn dann mal einer wegen Baustelle, Unfall was auch immer nicht ereichbar ist, den dann überspringen (automatisch) Auf meinen Tagesetappen mache ich mir je nach Terrain 30-70 Wegpunkte die ich erreichen möchte. Wenn davon eben wegen Baustelle etc. einer nicht erreichbar ist, sollte das Programm, App, Navi, so schlau sein, den nächsten Punkt auf der geplanten Route an zu steuern. Offenbar ist das nicht so einfach. :wacko:
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Das mit dem überspringen von Wegpunkten ist je nach Gerät mehr oder weniger umständlich. Daher greife ich meist zur schnelleren "Holzhammer-Methode": Zielführung abbrechen, neu starten und ggf. Frage zum Anfang der Route führen zu wollen verneinen. Da ich proprietäre Alleingänge von Herstellern nicht leiden kann, fliegt raus was nicht mit gpx Dateien umgehen kann. Also "rote Karte" für TomTom oder auch Calimoto. Kurvige Strecken finde ich selbst und sei es zufällig, jedenfalls brauch ich dafür kein Navi. Das soll mich nur zu einem Ziel bringen. Immer interessanter wird allerdings die Möglichkeit, Routen mit anderen zu teilen. Oder gar im Vorfeld mit der Gruppe zusammen zu erarbeiten. Dafür nutze ich myRouteApp. Ist zwar nicht kostenlos wie Kurviger, aber viel besser. Es nutzt mehrere Karten im Hintergrund: So kann eine auf Garmin-Karten erstellte Route auf Knopfdruck auf TomTom-Karte dargestellt werden. Da sieht man mal wie unterschiedlich die Algorithmen der Hersteller wirken. Selbst Topo-Karten für die Offroad-Fraktion sind dabei. Die App läuft auf PC, Tablet und Smartphone gleichermaßen gut. Routen können direkt auf Navis geladen werden. Man muß auch nicht alles selbst planen, sondern kann freigegebene Routen(teilstücke) der Community in eigene Routen leicht einfügen. Hinterher kann man aufgezeichnete Tracks (samt verknüpfter Fotos) hochladen. Ins private Archiv, ins Archiv für Freunde, oder ganz öffentlich. So habe ich (und alle Gruppenmitglieder) den Luxus, die Tour am PC zu planen, aufs Navi zu spielen, im Hotel am Tablet umzuplanen und ggf. die Route in der Fußgängerzone per Handy fortzusetzen. Mehr Flexibilität kenne ich nicht.
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Hallo Maddy, ich plane ähnlich wie du meine Touren vorab am PC. Da kommen dann auch schnell 50-70 Wege-/Routenpunkte zusammen. In Benutzung sind ein Garmin Zumo 660 und ein BMW Navi 5 (eigentlich auch ein Garmin), hat für uns den Vorteil das wir eine Routenplanung auf zwei Geräten laufen lassen, wobei das neuere Navi 5 etwas anders denkt als das ältere 660er. Das 660er springt eigentlich automatisch auf den nächsten Routenpunkt, wenn man z.B. durch eine Umleitung bedingt, vom ursprünglichen Weg abweicht. Beim Navi 5 kommt es darauf an, wie die Punkte am PC eingegeben wurden als Wegepunkt mit oder ohne Benachrichtigung. Je nachdem muss man diesen Punkt dann aktiv wegdrücken und er berechnet dann den Weg zum nächsten fixen Routenpunkt. Beides hat seine Vor- bzw. Nachteile, wenn man die aber schon bei der Planung berücksichtigt, gibt es eigentlich nur Vorteile für das Navi 5. Die bei den Garmin-Geräten enthaltene Software (Basecamp) bedarf sicher etwas mehr Einarbeitung, dafür bietet sie aber später super Möglichkeiten und den Vorteil: ich plane auf derselben Karte wir im Navi. Auch die Verwaltung von größeren Tourenbeständen ist kein Problem. Gruß Jörg
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Hallo Maddy um Deine Frage zu beantworten: Ich hab das zümo 390 von Garmin. Da kannst Du Wegpunkte überspringen einstellen. Die Route bleibt erhalten oder kannst Neuberechnung einstellen. Gruß mado
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