Auf einigen Strecken in Tirol soll es ab einem Standgeräusch von 96db ein Fahrverbot geben. Betroffen ist unter andrem das Hantenjoch und einige Strecken im Lechtal, aber ich denke das wird schnell noch mehr werden.
Seit ihr davon auch betroffen ?
Auf einigen Strecken in Tirol soll es ab einem Standgeräusch von 96db ein Fahrverbot geben. Betroffen ist unter andrem das Hantenjoch und einige Strecken im Lechtal, aber ich denke das wird schnell noch mehr werden.
Seit ihr davon auch betroffen ?
Nein.
Weder noch.
...über 95 dB...wäre die richtige Überschrift.
https://www.tirol.gv.at/verkehr/verkeh…rad-fahrverbot/
Bin gespannt wie das gehandelt wird:
https://www.motorradreporter.com/artikel/motorr…fur-die-polizei
Ich hab es heute gelesen und auf YouTube das Video von 1000ps gesehen. Nils hat sich fast für seine Landsleute entschuldigt.
Was soll ich sagen? Meine MV turismo veloce 800 hat im Schein 96 dB stehen.
Da werde ich wohl den österreichischen Teil von Tirol meiden.
Ich hab keine Lust bei der Planung schon solche Streckenverbote mit zu berücksichtigen.
Und die Kiste verkaufen kommt auch nicht in Frage. Ich kann höchstens mal schauen ob es einen leiseren Auspuff gibt und ob man das dann eintragen kann.
Aber eigentlich sehe ich das nur bedingt ein. Wenn dann übermorgen die Grenze bei 94 dB ist, bringt es mir auch nichts.
Schade
Bin mit 95db gerade noch so nicht betroffen..
Standgeräusch der Versys 89 DB. Bin also nicht betroffen.
Aber eigentlich sehe ich das nur bedingt ein. Wenn dann übermorgen die Grenze bei 94 dB ist, bringt es mir auch nichts.
Vielleicht trifft's bald jeden, weil es Forderungen nach einer Kontingentierung für Motorradfahrer in Tirol gibt https://www.meinbezirk.at/reutte/c-lokal…6786?ref=curate
Kann mal jemand in verständlichem Deutsch erklären, was ein "Standgeräusch" ist ?
Ist das die nach einem standardisierten Verfahren gemessene Lautstärke des Motorrads im Leerlauf ?
Oder etwa die im Stand ohne eingelegten Gang erzeugbare Höchst-Lautstärke (vermutlich Vollgas in Leerlaufstellung des Getriebes) ?
Da ich die Strecken und den Verkehr dort ganz gut kenne, fühle ich mich zu einem Kommentar zu den behördlichen Maßnahmen veranlasst:
Anstatt Geräusche im Stand zu messen, wäre es für eine effiziente staatliche Belehrung der Advokaten des Krachs vielleicht sinnvoller, die Krachbüchsen im Fahrbetrieb zu messen und dann Maschine und / oder Fahrer ein Weilchen still zu legen.
Dass der/die Gesetzgeber zwar den Verkauf der beliebten Krachtüten und die konstruktive Unterstützung durch manche Hersteller dulden, den wenig sozialverträglichen Gebrauch auf öffentlichen Straßen aber nicht effizient unterbinden, finde ich höchst ärgerlich.
Im übrigen hoffe ich, daß meine serienmäßige, aber in gewissen Fahrzuständen von mir als unnötig laut empfundene R 1200 GS LC nicht von den Anti-Lärmkampagnen betroffen sein wird.
Ich wünsche allen Lesern dieses Beitrags unfallfreie und genussvolle Motorradkilometer. Mögen die geräuschvollen Säger am Ast, auf dem wir alle sitzen, zu der Einsicht gelangen, daß die Potenz der gekauften PS und Dezibel ihres Motorrads keine Rückschlüsse auf die Potenz ihrer Gehirne zulässt, wohl aber Streckensperrungen, absurde Geschindigkeitsbegrenzungen und ungerechte Fahrverbote fördert.
Peterpeter
Schon mal etwas von Google gehört? Die haben eine Suchmaschine. Da kann man Suchbegriffe eingeben und bekommt Webseiten angezeigt, die den Suchbegriff enthalten.
Unter anderem hat Motorradonline den Begriff erklärt.
Die aufwendige Messung des Fahrgeräuschs kann nicht einfach mal auf einem Parkplatz durchgeführt werden.
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