Das Waldsterben der 80er , wie auch jetzt , ist zu 80% der intensiven Waldwirtschaft durch Monokulturen zuzuschreiben . 20% teilen sich Wetter Ereignisse , wie nun die trockenen Sommer oder damals der saure Regen .
Ja, zwei trockene Sommer ist Wetter und nicht Klima bedingt .
Monokulturen ziehen alle aus der gleichen erdschicht ihr Wasser , deshalb führen zwei trockene Sommer dazu den Wald zu Schwächen . In solch schwachem Wald haben pflanzenspeziefische Schädlinge ihr Paradies, weil Nahrung im Überfluss .
Da diese landauf landab so ist , kränkeld der Wald flächendeckend . Das ist Menschen gemacht mit (fast) katastrophalen Auswirkungen .
Diejenigen die sich den menschengemachten Klimawandel auf die Fahnen geschrieben haben, oder gar von der propagierung dessen leben oder ihre (politischen Vorteile ziehen) schreiben dieses kränkeln des Waldes dem Klimawandel zu .... in der Hoffnung dass der Normalbürger den Unterschied zwischen Wetter und Klima nicht kennt .
Wie schon gesagt , sind auch nur rattenfänger
Ich schreibe bewusst kränkelnder Wald .
Denn der wird nicht sterben .
Sterben werden , ohne Subventionen , nur die Waldbauer die auf diese extrem unnatürliche Art der Waldwirtschaft gesetzt haben .
Ließen wir der Natur in diesen Waldstücken frei Hand , würde ein gesunder , gegen Trockenheit und Schädlingen viel resistenterer Wald neu entstehen .
(Siehe Naturpark bayrischer Wald)
Zum Glück haben sehr viele Waldbauer den Fehler ihrer Väter erkannt, und wollen nun Mischwald anpflanzen . ... und das aus vernünftigen wirtschaftlichen Gründen , naturnah , in voller Akzeptanz aller , weil vollumpfänglich , ohne fragwürdige Argumente, begründet . So funktioniert Nachhaltigkeit .
Mich würd mal interessier(bin da grad nicht so im Thema) , ob die Grünen in den letzten 40 Jahren Gesetzentwürfe gegen Monokulturen im waldbau ein- und/oder durchgebracht haben .