Outet Euch mal warum ihr die Marke/das Motorrad fahrt? Seid Ihr Markentreu oder orientiert Ihr Euch jedesmal neu? Gibt der Preis den Ausschlag oder eher der wunsch nach einem bestimmten Motorrad?
Welche Marke/welches Motorrad und warum?
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thor63 -
26. Dezember 2019 um 09:26
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Moin Ich bin Norddeutscher. Ich rede was wahr ist,
trinke was klar ist und fahre was da ist .
Gruß Wolf
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:scratch: Also ich bin nicht Markenaffin. Die Multi ist es geworden weil sie für mich genug Leistung hat, bis zu einem gewissen Grad bei dem 240kg hinderlich werden extrem agil ist und weil meine Sozia auf keinem anderen Motorrad so bequem sitzt. Wir haben einige ausprobiert. War also eine gemeinsame Entscheidung. Ein Kompromiss bei der die Multi alle Anforderungen am besten abdeckte. Die Tuono ist mein Spielzeug. Sollte leicht, wendig und extrem fahrbar sein. Zudem im Original also ohne Brülltüte nichts so unfassbar gut klingt wie der V4. Eigentlich zu laut. Es gibt ja einige leichte und wendige Motorräder in dem Segment z.B. die S1000R, aber ausschlaggebend war, dass der V4 vom Motorschleppmoment her sich fast wie V2 fahren lässt. Schont die Bremsen :yes: Das sind meine aktuellen 2 und wie es dazu kam.
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Nein, Markenaffin bin ich auch nicht. Zur BMW bin ich gekommen, weil ich mir eigentlich bestätigen wollte, wie blöd sie ist. Nun, das ging nach Hinten los, und die FJR musste weichen. :whistle: Sozia-Präferenzen brauche ich seit 2012 ohnehin nicht mehr berücksichtigen, da meine Frau selbst das Hobby für sich entdeckt hat und ihr eigenes Roß reitet, ebenfalls eine BMW (F800 GT). Ein Motorrad muß mir gefallen. Und sie muß im wirtschaftlichen Rahmen bleiben. Generell ausschließen würde ich nur Marken, von deren Qualität ich nicht überzeugt bin. Ansonsten bin ich offen, sofern meine Kriterien erfüllt werden... Warum habe ich mein Motorrad? Weil sie Liebe auf den ersten Blick war, mich umgehauen hat und für mich wie Arsch auf Eimer paßt. Ein echtes Universalgenie. Reisen geht, zügig fahren auch. Und ich habe vor, sie noch sehr lange zu fahren, denn die bisherigen 90.000 km waren einfach hinreißend :yahoo:
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Tja, wie fing alles an? Damals, 3 Tage nach bestandener Führerscheinprüfung mit einer 900er Bol ´Dor. Gerne und oft gefahren, bis sie eines Tages verschwunden war 😥. Danach lange Zeit 4rad. Ende der 80er sollte es wieder ein Moped sein - wartungsarm, zuverlässig, bequem. Nach einer Probefahrt mit der BMW R 850 R war Sie Jahre lang eine treue Begleiterin, Alpen, Mittelmeer, Deutschland. Dann 18 Jahre Pause wegen Nachwuchs und seit 4/19 wieder dabei. Die R 1100 RT wurde mir günstig angeboten und wird mir hoffentlich noch auf viele Touren Spaß bereiten (2020 evtl. zum Nordkapp - ein langgehegter Traum).
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Angefangen mit einer Yamaha, XS 400, danach eine Honda CB 750 F, dann eine BMW R 80, BMW R 1100 RS, BMW R 1150 R, BMWK 1100 RS dazwischen als Spaßfahrzeug eine Honda CM 185, eine Suzuki RV 50 sowie eine NSU Quickly BJ 1954, die habe ich immer noch. :bye:
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Ja, ich bin markentreu. Allerdings nicht prinzipiell, es hat sich so ergeben. Zum Wiedereinstieg hatte ich wenige Jahre eine XJ 600. Seit 2002 fahre ich meine Yamaha XJR 1300, die ich damals neu gekauft habe. Ich mag diesen Klassiker, inzwischen einer der letzten großen, dicken luftgekühlten Vierzylinder. Optisch noch immer schön und auch die Fahreigenschaften sind durchaus passabel. ABS wäre ein Sicherheitsgewinn - hat sie nicht, also muss an der Bremse manuell gearbeitet werden. Das Motorrad hat mich auf bisher 170.000 km nie im Stich gelassen. Wir (also meine Maschine und ich) haben mittlerweile 27 Länder Europas bereist. Die Technik ist zwar auf dem Stand der 80 er Jahre - jedoch robust, ausgereift, ohne elektronischen Schnick-Schnack und absolut zuverlässig. Da lässt sich noch fast alles selbst schrauben, was ich halt gern mache - auch mal etwas Tuning. So lange ich fahren kann, werde ich wohl dieser XJR treu bleiben. Karsten
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Oh, gleiche Themen wie auf Bikerszene, ob die den Laden dann mal hier umbenennen ? Aber nun gut @Thema Fahre eine BMW R1200R (Wasserboxer nannte man ihn zu Anfangszeiten) weil mir das Motorrad gefällt und einen super Motorcharakter hat. Boxer halt B-) B-) Markenaffin kannste in die Tonne treten, woher nehmen diese Leute sich einen Vergleich ?, weil sie mal eine Probefahrt mit anderen Marken fahren ? Bin ganz und gar nicht Markenaffin, was ich möchte,was gefällt, kaufe ich, Geld ist dabei Nebensache.
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Warum nicht mal ein gutes Thema in einem anderen Forum weiterführen? Hier sind neue Leute mit interssanten neuen Gründen. So funktioniert ein Forum! Mein nächstes Motorrad ist eine BMW R1250 RS. Eigentlich war ich nie besonders Markenaffin, allerding schon sehr hondalastig, da ich auf Honda Motorräderen z.T. meine Kfz-Mech.-Lehre gemacht habe. Irgendwann, war ich mal bei einer Honda CBR 1000 F, einem Sporttourer, und hab mich gleich darauf wohl gefühlt. Ausflüge zu anderen Typen, wie auch der Yamaha FJR 1300 A, haben mich schließlich wieder zum Sporttourer zurückgebracht. Das verwirklichte ich dann mit einer Honda VFR 1200 F und war damit superglücklich, bis sie sich 2016 am Lavazejoch unfreiwillig von mir getrennt hat. Totalschaden! Auf der Suche nach einem neuen Sporttourer (die VFR was inzwischen aus dem Programm genommen) landetet ich bei einer Kawasaki Z1000 SX. Schönes Motorrad, aber die Sitzposition und Motorcharakteristik passen nicht mit meinen Vorstellungen zusammen. Google spuckte noch 1 Sporttourer aus und das war die BMW R1200 RS. Das mir, einem eingefleischten BMW-Spötter ...! Probesitzen war schon super, ich hatte das Gefühl das Motorrad wurde für mich gebaut und nach der Probefahrt wars um mich geschehen. Als ich sie dann hatte, musse ich (gerechterweise) den Spott meiner Freunde über mich ergehen lassen. Für nächstes Jahr habe ich mir ein Upgrate auf die 1250ger gegönnt.
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Bin prinzipienlos markentreu. Einstieg mit einer SR500 als Übergang von der Vespa 150 (Bj.1960) zur XS 750 (2x), XJ 900, FJR 1300 (2x, aktuell RP13). Ausschlaggebend Kardan, einigermaßen für die Sozia geeignet und keine Niere. Wobei, ich fahre seit einiger Zeit als Bewegungshelfer manchmal eine R850RT (alte Polizeimaschine) und kann nicht leugnen, das auch hier der Spaßfaktor ein Großer ist.
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