Selten gab es ein Jahr, in dem ich soo wenig gefahren bin ...
Ich meine nicht die Tagestouren, die Nachmittags-Feierabends-Runden. Meine kleinen Kreise habe ich wie üblich gemacht, - außer im Frühjahr z.Zt. des "Lockdowns", in der wir alle nicht wussten, wohin die Reise geht. Da habe ich mich doch von der Einstellung her auf die Seite derjenigen begeben, die sich im Falle eines Falles nicht auch noch im Krankenhaus sehen wollten, was ja zu dem Zeitpunkt noch überflüssiger als ohnehin gewesen wäre.
Nee, ich meine die Fahrten oder Touren mit Übernachtung, sei es eine längere Tour ins Ausland oder kleine Treffen übers Wochenende. Mehrere feste geplante Sachen fielen einfach aus. Und mit Gewissheit planen kann man ja heute auch nicht.
Vielleicht werden einige auch mit der Stornierung eines Urlaubs mit der Familie beglückt worden sein.
Eigentlich bin ich eher einer der Fraktion, die losfahren und morgens noch nicht wissen, wo sie abends übernachten, aber irgendwie liegt das in dieser Zeit ziemlich fern. Gut, für lange Touren kommen wir von den Wetterbedingungen an die Grenze, ich jedenfalls, aber insgesamt war das ein Jahr für die Tonne.
Wollte nur mal hören, wie Andere das sehen oder sie dieses Jahr erlebt haben (In Bezug auf Fahren).
Die Wahl des Smilies fällt da nicht leicht, trotzdem